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Home > Archiv > 2. Fotostrecken-Archiv > 2.2 Fotostrecken und Torwartanalysen 16/17 > 10. Spieltag Bundesliga > Hamburger SV - Borussia Dortmund 2:5

René Adler/ Hamburg: Lange stand über dem Einsatz von René Adler ein dickes Fragezeichen. Als der ehemalige Nationalkeeper am Samstag-Nachmittag im Tor der Hanseaten stand, atmeten viele Fans sicherlich tief durch. Doch schon nach vier gespielten Minuten patzte Adler und setzte der Euphorie im Hamburger Stadion ein Ende: Adler konnte einen Mor-Schuss nicht festhalten und ließ die Kugel vor die Füße des Gabuners Aubameyang abklatschen, sodass dieser nur noch einnschieben musste. Nach zwanzig Minuten nutzte Mor einen dicken Abwehrbock der Hamburger Defensive, sodass Emre Mor freistehend vor Adler auf Aubameyang querlegte und dieser locker zum 2:0-Spielstand einschob.

Doch damit nicht genug, denn der Gabuner legte keine fünf Minuten später noch einen drauf und netzte gegen überforderte Hanseaten zum lupenreinen Hattrick ein. Adler kassierte in dieser Saison bereits drei Hattricks. Zu diesem Zeitpunkt rechneten viele Hamburger Fans mit einer herben Klatsche ihrer Rothosen. Und nur drei Minuten nach der Halbzeitpause legten die Dortmunder das vierte Tor nach: Eine abermals schusselige Aktion der HSV-Abwehr bereitete das vierte Tor von Aubameyang vor, der rechts im Strafraum trocken ins lange Eck traf und Adler keine Chance ließ. Hamburg spielte dann in der letzten halbe Stunde einen ordentlichen Fussball und schaffte es sogar, ein eigens Tor zu erzielen. Doch die Hamburger Defensive war an diesem Spieltag gegen Dortmund nicht erstligawürdig: Eine einfache Kombination über Piszczek und Aubameyang veredelte der Franzose im Eins-gegen-eins mit Adler in der 76. Spielminute zum 5:2.

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Roman Bürki/ Dortmund: Der Schweizer Nationalkeeper war in der ersten Halbzeit absolut beschäftigungslos und konnte gemütlich dabei zusehen, wie seine Offensivabteilung die Weichen auf Sieg stellte. Flügelflitzer Müller sorgte mit zwei Kopfbällen wenigstens noch kurz vor dem Pausenpfiff für ein bisschen Torgefahr der Norddeutschen (41., 45.+1). Bürki musste aber bei keinem der beiden Kopfstöße ernsthaft eingreifen. Nach der Halbzeit sah es mittlerweile so aus, als würde der HSV in der zweiten Hälfte komplett in seine Einzelteile zerlegt werden.

Doch plötzlich feierten die Norddeutschen einen eigenen Treffer: Müller wurde steil geschickt und traf zum 1:4, bei dem Bürki keine Chance hatte. Die Rothosen kämpften und hielten dagegen, wenngleich die Dortmunder auch mehrere Gänge zurückgeschaltet hatten. Waldschmidt und Sakai (beide 64.) prüften in dieser Phase Bürki mit wuchtigen Schüssen, die der Schweizer jeweils entschärfte. Der Keeper zeigte in dieser Partie wichtige und starke Paraden, die ihm nach der so mühseligen ersten Halbzeit noch höher anzurechnen sind. Dortmund legte nur kurz darauf den fünften Treffer nach. Doch auch die Norddeutschen trugen sich ein weiteres Mal in die Torschützenliste ein: Wieder war es Müller, in den Reihen der Hamburger mit Abstand der fleißigste und beste Feldspieler, der mit einem präzisen Flachschuss den 2:5-Endstand markierte.

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Torwartvergleich Adler (Hamburg) Bürki (Dortmund)
Gegentore 5 2
Torwartparaden 1 4
Erfolgreiche Abwürfe % 100 100
Flanken abgefangen 2 0
Ballkontakte 36 59
Laufdistanz 5,21 5,13
Pässe/davon angekommen 26/13 (50%) 50/23 (46%)
Gefaustete Bälle 1 0
Fehler vor Gegentor 1 0


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