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Home > Archiv > 1.6 WM 2006 - Deutschland > Spiele und Spielplan > Spielberichte > #53 - ITA - AUS 1:0

 Italien: 1 Buffon - 19 Zambrotta, 23 Materazzi, 5 Cannavaro, 3 Grosso - 20 Perrotta, 21 Pirlo, 8 Gattuso, 7 del Piero (75. Totti, 10) - 9 Toni (56. Barzagli, 6), 11 Gilardino (46. Iaquinta, 15) - Trainer Lippi

 Australien: 1 Schwarzer - 3 Moore, 2 Neill, 14 Chipperfield - 5 Culina, 13 Grella, 21 Sterjovski (81. Aloisi, 15) - 23 Bresciano, 4 Cahill - 20 Wilkshire - 9 Viduka - Trainer Hiddink

Tore:  1:0 Totti (90./FE)

Schiedsrichter: Luis Medina Cantalejo (Spanien)

Zuschauer:  46.000 (ausverkauft) in Kaiserslautern

Gelbe Karten:  Grosso, Gattuso, Zambrotta - Grella, Cahill, Wilkshire

Rote Karten: Materazzi (51.)

Italien kommt in letzter Sekunde ins Viertelfinale

Die "Socceroos" aus Australien haben im Achtelfinale nur knapp eine Sensation verpasst. Gegen den haushohen Favoriten Italien musste sich die Elf von Trainer Guus Hiddink knapp mit 0:1 geschlagen geben. Das Tor des Tages in Kaiserslautern erzielte in der Nachspielzeit per Foulelfmeter Francesco Totti.

Bereits in der dritten Minute köpfte Luca Toni knapp vorbei. In der 20. Minute prüfte Gilardino den aufmerksamen Keeper Schwarzer. Die nächste Aktion hatte wieder Toni mit einem Drehschuss, doch diesen konnte er ebenfalls souverän abwehren.

Die erste Chance auf der Gegenseite hatte in der 24. Minute Mark Viduka, doch Gianluigi Buffon parierte den Kopfball. Nach einer halben Stunde zog Chipperfield aus kurzer Distanz ab, doch Buffon war zur Stelle und hielt den Ball im Nachfassen.

Ab der 51. waren die "Squadra Azzurra" nur noch zu zehnt, denn Materazzi hatte Bresciano rüde gefoult. Wenig später zog Chipperfield aus 15 Metern ab und zwang Buffon erneut zu einer Glanzparade. Neun Minuten vor dem Ende setzte Cahill freistehend einen Kopfball nach einer Ecke von Bresciano über den Kasten. Am Ende kamen beide Mnnschaften durch Aloisi sowie Iaquinta zu einer Chance, doch beide wurden nicht genutzt.

Dann kam die entscheidende Szene: Fabio Grosso drang über links in den australischen Strafraum ein und wurde von Lucas Neill attackiert. Der Referee zeigte auf den Elfmeterpunkt - eine fragwürdige Entscheidung. Totti nutzte die Gunst der Stunde, verwandelte den Foulelfmeter und brachte Italien so überaus glücklich ins Viertelfinale gegen die Ukraine, die am Abend gegen die Schweiz im Elfmeterschießen gewinnen konnte.


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