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Home > Archiv > 1.5 Euro 2008 - Schweiz Österreich > EM-Teams > Italien

Position
Nummer
Nachname Vorname Geburtsdatum
Torwart
14
AMELIA Marco 02.04.1982
Torwart
1
BUFFON Gianluigi 28.01.1978
Torwart
17
DE SANCTIS Morgan 26.03.1977
Abwehr
6
BARZAGLI Andrea 08.05.1981
Abwehr
5
CANNAVARO Fabio 13.09.1973
Abwehr
4
CHIELLINI Giorgio 14.08.1984
Abwehr
3
GROSSO Fabio 23.01.1977
Abwehr
23
MATERAZZI Marco 19.08.1973
Abwehr
2
PANUCCI Christian 12.04.1973
Abwehr
19
ZAMBROTTA Gianluca 19.02.1977
Mittelfeld
13
AMBROSINI Massimo 29.05.1977
Mittelfeld
22
AQUILANI Alberto 07.07.1984
Mittelfeld
16
CAMORANESI Mauro 04.10.1976
Mittelfeld
10
DE ROSSI Daniele 24.07.1983
Mittelfeld
8
GATTUSO Gennaro 09.01.1978
Mittelfeld
20
PERROTTA Simone 17.09.1977
Mittelfeld
21
PIRLO Andrea 19.05.1979
Stürmer
12
BORRIELLO Marco 18.06.1982
Stürmer
18
CASSANO Antonio 12.07.1982
Stürmer
7
DEL PIERO Alessandro 09.11.1974
Stürmer
11
DI NATALE Antonio 13.10.1977
Stürmer
15
QUAGLIARELLA Fabio 31.01.1983
Stürmer
9
TONI Luca 26.05.1977
Trainer
DONADONI Roberto  

Torhüter:

Gianluigi Buffon, der Welttorhüter von 2003, 2004 und 2006 ist ganz klar die unumstrittene Nummer 1 im Tor. Hinter ihm kämpfen Christian Abbiati, Marco Amelia und Gianluca Curci um die beiden EM-Plätze.

Mannschaft:

Der Weltmeister von 2006 fährt mit breiter Brust zur EM, denn schließlich hat er das Erfolgerlebnis im Gepäck. Einziger kleiner Makel ist, dass die EM-Qualifikation zwar als Gruppenerster abgeschlossen wurde, jedoch nicht souverän gemeistert wurde.

Der neue Trainer Roberto Donadoni, der Nachfolger des Weltmeistertrainers Marcello Lippi ist, setzt fast auf dieselbe Abwehrreihe wie sein Vorgänger. Im Zentrum spielen bei ihm Fabio Cannavaro und Marco Materazzi, außen rechts duellieren sich Christian Panucci und Massimo Oddo. Links hat Gianluca Zambrotta leicht die Nase vor Fabio Grosso vorn.

Im Mittelfeld agiert ein AC-Milan-Block. Diesen bilden Massimo Ambrosini, Andrea Pirlo und Gennaro Gattuso. Den letzten Platz im Mittelfeld wird wohl Mauro Camoranesi vor Daniele De Rossi einnehmen.

Im Sturm ist ist Luca Toni das Maß aller Dinge und hat seinen Stammplatz sicher. Alternativen könnten Antonio Di Natale, Fabio Quagliarella und Vincenzo Iaquinta sein, die den alternden Stars wie Filippo Inzaghi und Alessandro Del Piero endgültig den Rang ablaufen könnten.

In der „Hammergruppe C“ wird sich Italien schwer tun, aber vermutlich das Viertelfinale erreichen können und wieder eine tragende Rolle im Turnier spielen. In der Gruppe trifft Italien am 9.6 auf die Niederlande, am 13.6 auf Rumänien und zu guter Letzt am 17.6 auf Frankreich.

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