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Home > Archiv > 2. Fotostrecken-Archiv > 2.2 Fotostrecken und Torwartanalysen 16/17 > 29. Spieltag Bundesliga > RB Leipzig - SC Freiburg 4:0

Peter Gulacsi / Leipzig Bis zur 25. Minute war von Freiburg in der gegnerischen Hälfte nichts zu sehen und Gulacsi musste bis dorthin noch nicht eingreifen. Nach einem weiten Freistoß tauchte dann jedoch Frantz halbrechts im Strafraum auf, wurde aber vom aufmerksamen Gulacsi im letzten Moment an einem klaren Abschluss gehindert. Dass der SCF aus dem Schwarzwald kurz darauf zu einer weiteren Gelegenheit kam, lag an einem Fauxpas von Gulacsi, der einen Ball im Strafraum durch die Finger rutschen ließ. Niederlechner wollte profitieren und ins verwaiste Tor abschließen, rutschte jedoch aus, sodass das Spielgerät ins Aus trudelte und Gulacsi´s Fehler nicht bestraft wurde. Leipzig übernahm dann die absolute Spielkontrolle und Gulacsi erlebte in der Folgezeit einen sehr ruhigen Nachmittag. Am Ende dürfte sich der Stammkeeper über eine weiße Weste freuen.

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Alexander Schwolow / Freiburg: In den ersten Minuten machte Leipzig ordentlich Druck auf das Gehäuse von Schwolow. Dann kam Demme halbrechts im Strafraum frei zum Schuss, Schwolow bekam jedoch rechtzeitig die Fäuste hoch. Mit dieser schnellen Reaktion konnte der Freiburger Schlussmann den Ball souverän parieren. Nach gut einer halben Stunde stand es dann plötzlich 1:0 für die roten Bullen: Nach einer Freistoßflanke von Forsberg stieg Poulsen am linken Pfosten höher als Söyüncü und köpfte ins rechte Toreck unhaltbar für Schwolow ein. Noch vor der Pause legten die Sachsen nach: Nach einem Einwurf des SCF in der Leipziger Hälfte schickte Poulsen Werner allein Richtung Tor - und der ehemalige Stuttgarter erzielte eiskalt gegen Schwolow den zweiten Treffer.

Und nur wenige Minuten nach der Halbzeitpause war die Partie dann entschieden: Keita tauchte frei am Strafraumrand auf, zwar unterband Kempf den Passversuch des Mittelfeldstrategen in den Lauf von Poulsen, doch der Ball landete so genau wieder bei Keita, der aus 14 Metern in zentraler Position trocken das 3:0 erzielt. Bei allen drei Gegentreffern war Schwolow absolut chancenlos. Das Spiel schlief dann zunehmend ein, ehe Demme kurz vor dem Abpfiff aus kurzer Distanz per Kopf sogar noch das 4:0 für die Hausherren erzielen konnte. In Leipzig gab es für Schwolow und seine Freiburger nichts zu holen.

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Torwartvergleich Gulacsi (Leipzig) Schwolow (Freiburg)
Gegentore 0 4
Torwartparaden 2 2
Erfolgreiche Abwürfe % 100 100
Flanken abgefangen 0 0
Ballkontakte 50 37
Laufdistanz 5,37 6,09
Pässe/davon angekommen 43/27 (63%) 32/19 (59%)
Gefaustete Bälle 0 2
Fehler vor Gegentor 0 0


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