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"Hautnah" bei torwart.de

Pascal Formann: "Disziplin ist die Grundlage für den Erfolg eines Torhüters"

Pascal Formann (33) ist hauptamtlicher Torwarttrainer im Nachwuchsleistungszentrum beim VfL Wolfsburg. Der ehemalige Profi durchlief selbst seine Torwartausbildung als junger Torhüter in England und spielte bei Arminia Bielefeld und 1. FC Saarbrücken. torwart.de hatte Gelegenheit mit dem lizenzierten Trainer über seine Arbeit im VfL-Nachwuchsleistungzentrum und die Zusammenarbeit mit Andreas Hilfiker zu sprechen.

torwart.de: Pascal, wie bist du zu dem Job in Wolfsburg gekommen?

Pascal Formann: "Ich hatte in England einen unbefristeten Arbeitsvertrag. Aus familiären Gründen (mein Sohn wurde geboren) wollte ich aber wieder nach Deutschland zurück, da es keine Option war, die Familie nach London zu holen. Voraussetzung war aber, dass es auch sportlich passt. Ich war dann in Gesprächen mit einigen Vereinen, unter anderem auch dem VfL Wolfsburg. Die Entscheidung für Wolfsburg war auch im Nachhinein die absolut Richtige."

torwart.de: Was schätzt du an Andreas Hilfiker besonders?

Pascal Formann: "Andreas ist für mich ein sehr sympathischer Typ. Immer sehr sachlich und sehr ruhig. Alles ist sehr transparent. Er schaut auch häufig im NLZ vorbei, was auch nicht selbstverständlich ist. Man sieht ja auch, dass seine Arbeit Früchte trägt. Diego Benaglio und Koen Casteels gehören mit Sicherheit zu den besten Torhütern in der Bundesliga. Wir arbeiten jetzt im dritten Jahr zusammen und sind ein gutes, eingespieltes Team. Natürlich mussten wir uns am Anfang auch erst finden, aber wir waren von Anfang an auf der gleichen Wellenlänge."

Infos zu Pascal Formann:
  • Nationalität: Deutschland
  • Geburtstag: 16.11.1982 (33)
  • Geburtsort: Werne, Deutschland
  • Vereine als Trainer:
    Charlton Athletic (Torwart-Trainer, Koordinator Torwartbereich),
    VfL Wolfsburg (Torwart-Trainer U15-U19)
  • Vereine als Speler:
    Duisburg U19, Nottingham Forest, Grantham Town FC, Arminia Bielefeld, 1.FC Saarbrücken, BV Cloppenburg, KSV Hessen Kassel
  • Größe (cm): 188

torwart.de: Wie genau seid ihr im Torwarttrainerbereich beim VfL Wolfsburg aufgestellt?

Pascal Formann: "Andreas Hilfiker ist der leitende Torwarttrainer der Profis. Im U23 Bereich haben wir Norman Becker. Ich bin für den Leistungsbereich U19 bis U15 zuständig. Für die U10 bis U15 gibt es noch 2 Teilzeit Torwarttrainer."

torwart.de: Wie kannst du die Zusammenarbeit unter euch Torwarttrainern beschreiben?

Pascal Formann: "Wir drei Haupttorwarttrainer sind ständig im Kontakt, sei es telefonisch oder bei unseren Treffen, welche wir einmal pro Woche machen. Ich gebe dann die Informationen weiter an die anderen beiden Trainer im NLZ. Alle zwei, drei Monate haben wir zusätzlich ein großes Treffen mit allen Torwarttrainern."

torwart.de: Was besprecht ihr bei den wöchentlichen Treffen?

Pascal Formann: "Es wird über das Leistungsniveau der einzelnen Torhüter gesprochen. Außerdem diskutieren wir, in welchen Bereichen wir uns noch verbessern können oder eventuell neue Sachen ausprobieren. Dann reden wir auch immer wieder über Vertragsverlängerungen oder Neuverpflichtungen von neuen Torhütern. Also eigentlich alles was Rund um den Torwartbereich passiert und was gerade aktuell ist. Die Zusammenarbeit vom NLZ bis zu den Profis ist wirklich erstklassig."

torwart.de: Gab es dennoch Punkte, bei denen du dich erst mal akklimatisieren musstest?

Pascal Formann: "Jeder Verein hat natürlich etwas andere Strukturen. Da ist eine gewisse Eingewöhnungszeit ganz normal. Aber das waren nur kleinere Sachen. Der VfL Wolfsburg hat sehr professionelle Strukturen und dadurch war die Eingewöhnung kein Problem."

torwart.de: Eure Torhüter gehen mehrfach morgens in das sogenannte Schultraining. Was genau verbirgt sich hinter dem Schultraining?

Pascal Formann: "Alle Nachwuchsleistungszentren (NLZ) in Deutschland haben eine Eliteschule (Partnerschule). Diese ist hier in Wolfsburg direkt neben dem Trainingsgelände. Hier haben wir viele Spieler im Bereich U14 bis U19, die zweimal pro Woche für 75 Minuten vom Unterricht freigestellt werden und dafür trainieren können. Somit haben die Schüler die Möglichkeit, nochmals zusätzlich morgens zu trainieren. Je nach Wochenplanung sind dies dann individuelle Einheiten, z.B. in Form von Krafttraining oder Torwarttraining aber auch Training mit der gesamten Mannschaft. Die fehlenden Stunden werden in einem extra Unterricht wieder angeboten, so dass die Spieler keinen Stoff verpassen.

Im Rahmen dieses Schultrainings kann ich dann mit meinen Torhütern nochmals intensiv und individuell arbeiten. Wir haben derzeit bis zu 6 Torhüter, die dieses Angebot wahrnehmen können.

Aus Torwarttrainersicht halte ich es für elementar wichtig. Wir haben in den Morgeneinheiten viel mehr Zeit als im ganz normalen Trainingsbetrieb. Zudem haben wir mehr Möglichkeiten was den Platz betrifft. Somit können wir besser an verschiedenen Schwerpunkten und Details arbeiten. Außerdem hilft meiner Meinung nach grundsätzlich jede zusätzliche Einheit.

Allerdings ist von den Jungs auch viel Eigeninitiative gefragt, um auch in der Schule dran zu bleiben. Besonders die Auswahlspieler sind mit Training, Spielen und Schule zeitlich sehr eingespannt. Nur mit eiserner Disziplin können Sport und Schule miteinander betrieben werden."

torwart.de: Wie stark interessiert es dich, wie es den Spielern außerhalb vom Sport geht, also gerade in der Schule z.B.?

Pascal Formann: "Das ist auch ein wichtiger Teil meiner Arbeit. In bin ständig in Kontakt mit Eltern, Pädagogen oder auch Beratern. Bei mir ist es natürlich etwas einfacher als beim Mannschaftstrainer, der alle Spieler zu betreuen hat. Wenn es mit dem Spieler Redebedarf gibt, sollte man sich auch die Zeit nehmen. Denn meist wenn es eine Baustelle außerhalb gibt, habe ich auch eine Baustelle beim Fußball und umgekehrt. Deshalb schaue ich, dass Fußball und Schule in Balance bleiben."

torwart.de: Hattest du da schon mal eine besondere "Herausforderung"?

Pascal Formann: "Wir haben einen Torwart von einem anderen Verein geholt, der dort eine schwierige Zeit hatte. Da mussten wir Wochen und Monate mit dem gesamten Team arbeiten, um den Jungen wieder aufzubauen. Das sind halt so Sachen, die vorkommen können. Man muss bedenken, dass die Jugendlichen auch noch andere Seiten haben: erste Freundin, eventuell Probleme zu Hause oder in der Schule etc. Daher muss man als Trainer nicht nur Trainer sein, sondern auch Freund und Pädagoge. Gerade weil ich ja mit den Torhütern sehr oft zusammen bin."

torwart.de: Wie hilft dir die Erfahrung, die du selber als junger Spieler in England gemacht hast, in deiner jetzigen Rolle bei der Arbeit mit den Jungs?

Pascal Formann: "Aus meiner Zeit in England als Spieler und auch als Trainer habe ich z.B. viel im Bereich Disziplin gelernt, welche in England sehr groß geschrieben wird. Auch die Erfahrung mit 17 im Ausland auf eigenen Beinen zu stehen, war sicherlich wertvoll. Da kann ich den Jungs schon etwas mitgeben, was ich vielleicht schon selbst durchgemacht habe. Mut zusprechen, bei Dingen auch außerhalb des Fußballs helfen etc."

torwart.de: Welche Ausbildungen/Lizenzen hast du schon gemacht?

Pascal Formann: "Ich habe den höchst möglichen Torwarttrainer-Schein (DFB Torwarttrainer Leistungskurs). Vor drei Monaten habe ich die A-Lizenz gemacht. Also habe ich alle für mich bisher möglichen Lizenzen erreicht."

torwart.de: Inwieweit profitierst du von der A-Lizenz, die ja hauptsächlich auf das Mannschaftstraining ausgerichtet ist?

Pascal Formann: "Grundsätzlich ist es mein Ziel, in jungen Jahren so viele Lizenzen wie möglich zu machen. Bei der A-Lizenz ist es jetzt nicht so, dass ich die unbedingt brauche. Aber aus jedem Lehrgang, aus jedem Gespräch mit einem anderen Trainer, den man kennen lernt, kann man etwas lernen. Für mich war es auch wichtig, nicht nur einen Spieler coachen zu können, sondern einen Blick für 11 Spieler zu haben. Und zusätzliches Wissen im mannschaftstaktischen Bereich ist auch für einen Torwart oder Torwarttrainer beim heutigen Spielverständnis nicht verkehrt."

torwart.de: Welche Torwartschule oder -philosophie ist für dich beeindruckend bzw. ein Leitbild?

Pascal Formann: "Die holländische Torwartschule ist schon eine, zu der man öfter schaut. Gerade was Spieleröffnung oder Passspiel angeht. Ansonsten versuche ich aber, von allen etwas zu lernen und dann für mich das rauszunehmen, was sich mit meinen Vorstellungen deckt."

torwart.de: Wie sieht für dich das ideale Torwartbild aus?

Pascal Formann: "Ein grundsätzliches Talent muss vorhanden sein, das ist klar. Darüber hinaus ist für uns wichtig, dass er von Kopf her klar ist und mit Drucksituationen umgehen kann. Er muss unsere Spielweise entgegenkommen, d.h. schnell spielen und eine sehr gute Spieleröffnung haben. Was außerdem enorm wichtig ist, egal auf welchen Niveau: eine hohe Spielintelligenz des Torhüters muss vorhanden sein. Das bedeutet, der Torwart muss das Spiel proaktiv lesen können und sich inidivdualtaktisch darauf einstellen."

torwart.de: Sind die Profi-Torhüter so eine Art Leitbild, gerade für die jungen Torhüter im Verein?

Pascal Formann: "Wir orientieren uns natürlich an den Torhütern der Profimannschaft. Wir wollen auch die Jungs dahin bringen, nicht nur das Torwartspiel an sich zu sehen, sondern auch Dinge, wie das generelle Verhalten eines Profi sein sollte. Hierzu zählt z.B. Pflege und Regeneration des Körpers, der Umgang mit Fehlern und mit Medien und Öffentlichkeit. Ein gutes Beispiel ist momentan unser U19-Torwart Philipp Menzel, der momentan häufig bei den Profis mit trainiert. Für ihn ist es enorm wertvoll, wenn er sieht, wie professionell Diego Benaglio in allen Bereichen arbeitet. Er kann davon enorm viel lernen."

torwart.de: Du hast auch eine Tätigkeit beim DFB. Was hast du dort für Aufgaben?

Pascal Formann: "Jede DFB U-Nationalmannschaft hat ihren festen Torwarttrainer, wie z.B. die U18 mit Thomas Schlieck. Zusätzlich hat der DFB einen Torwarttrainerpool eingerichtet, dem derzeit drei Torwarttrainer angehören. Ich bin einer davon und durfte schon zweimal bei der U19 reinschnuppern. Dieser Pool ist als eine Art Backup gedacht, falls mal einer ausfällt oder wechselt. So hat man direkt 2-3 Kandidaten, die direkt einspringen können. Meine Einsätze dort sind also eher spontan, wobei es aber immer eine klare Absprache zwischen Verein und DFB gibt."

torwart.de: Du hast einst unter Thomas Schlieck bei Arminia Bielefeld trainiert. Jetzt habt ihr ähnliche Tätigkeiten. Tauscht ihr euch regelmäßig aus?

Pascal Formann: "Ja. Obwohl wir jetzt streng gesehen in Konkurrenz stehen, gibt es einen regen Austausch. Das geschieht aber auch mit anderen Torwarttrainern. Obwohl wir für unterschiedliche Vereine arbeiten, ist das Verhältnis sehr kollegial. Aber gerade von Thomas habe ich viel gelernt, erst als Spieler bei Bielefeld und auch danach, da wir ständig in Kontakt waren – gerade auch durch den DFB."

torwart.de: Was würdest du z.B. eurem Talent Phillip Menzel für die nächsten fünf Jahre empfehlen? Mit zwei starken ausländischen Torhütern und dem Druck in Champions League und Bundesliga ist es sicherlich nicht einfach für Ihn, eine Chance bei den Profis zu bekommen.

Pascal Formann: "Ich denke auf kurze Sicht ist es unheimlich wichtig, dass er möglichst viele Trainingseinheiten bei den Profis mitmacht. Durch das Training wird er jeden Tag bis ans Limit gefordert. Dann wäre es natürlich sehr gut, wenn unsere U23 in der dritten Liga spielen würde, damit er dort Spielpraxis sammeln könnte. Die Alternative wäre ein Umweg über einen anderen Verein, evtl. in der dritten Liga, die ja auch schon eine Herausforderung darstellt. Dort gibt es viele Zuschauer, Presse usw. Das ist eine wichtige Erfahrung, damit klar zu kommen. Man darf auch nicht vergessen wie jung Phillip noch ist."

torwart.de: Wann man die Nachwuchstorhüter in den NLZ oder beim DFB anschaut, bekommt man den Eindruck, dass alle ziemlich ähnlich sind. Sehr gut ausgebildet, aber von Torwarttyp sehr ähnlich. Einen individuellen, besonderen Charakter findet man immer weniger.

Pascal Formann: "So einen Typ wie Oli Kahn gibt es heute nicht mehr, das ist richtig. Zum einen weil es solche Charaktere heute nicht mehr gibt, und zum anderen weil diese vielleicht auch nicht mehr so gern gesehen werden. Grund ist vielleicht auch, dass es den Spielern durch die Topausbildung in den NLZs heute sehr leicht gemacht wird.

Persönlich sind mir die Spieler auch lieber, die ab und zu Dinge in Frage stellen und nicht nur ja sagen. Ab und zu muss man schon in sachlichem und vernünftigen Ton eine Konfrontation eingehen."

torwart.de: Wie setzt du die Reizpunkte bei deinen Torhütern?

Pascal Formann: "Durch Provokation, auch mal hart angehen, nichts beschönigen. Gleichzeitig aber auch stark reden. Mir ist Respekt und Disziplin sehr wichtig, das muss immer gegeben sein. Was mir beim Coaching auch extrem wichtig ist: Man darf als Trainer nie müde werden in seinem Coaching. Auch wenn es Kleinigkeiten sind, immer wieder drauf hinweisen. Auch wenn man es zum x-ten Mal erklären muss."

torwart.de: Jedes NLZ wird regelmäßig von der DFL zertifiziert. Welche Punkte im Torwartbereich hat der VfL Wolfsburg dahingehend adressiert?

Pascal Formann: "Wir haben von der U10 bis U23 alles komplett durchstrukturiert, was quasi der Idealzustand ist. Vor drei Jahren haben wir die 3 Sterne erreicht, was das Maximum darstellt. Die Bestätigung soll natürlich jetzt folgen."

Wir arbeiten akribisch daran, uns weiter zu verbessern. Zum Beispiel erstellen wir gerade einen Übungskatalog und Bildreihen zu den verschiedenen Schwerpunkten.

torwart.de: Videoanalysen sind ein wichtiges Hilfsmittel im Trainingsbereich. Welchen Umfang nimmt die Videoanalyse bei Euch ein?

Pascal Formann: "Die Spiele werden generell immer aufgezeichnet. Aber wir nehmen auch viel im Training auf. Dies wird dann mit den Torhütern durchgesprochen und dokumentiert. Allgemein finde ich die Videoanalyse extrem wichtig. Für junge Spieler ist es wertvoll, auch mal Sachen zu sehen und nicht nur zu hören. Da bleibt oftmals mehr hängen. Hinzu kommt, dass eventuell auch der Trainer auf dem Video noch etwas sieht, was er auf dem Platz nicht erkannt hat."

torwart.de: Wie führt ihr Sichtungen durch? In welchem Umkreis schaut ihr und ab welchem Alter geht es los?

Pascal Formann: "Bei der Qualität, die wir in Deutschland haben, schauen wir national überall. Unsere Scouts sind immer unterwegs. Teilweise auch international. Wir sind bei jedem Länderspiel vertreten, schauen uns Sichtungsturniere an. Bei den Jüngeren konzentriert es sich natürlich eher auf die Landesverbände in der Umgebung. Grundsätzlich versuchen wir, immer vertreten zu sein, wenn potentielles Talent vorhanden ist."

torwart.de: Was sind die wichtigsten Kriterien, wenn jetzt z.B. ein U13 Keeper gesichtet wird?

Pascal Formann: "Wichtig für mich ist das allgemeine Auftreten, das Coaching der Vorderleute, das Positionsspiel und die fußballerischen Fähigkeiten. Also eher die Basics und nicht so sehr, ob jetzt ein Ball aus dem Winkel geholt wird.

Trainingseinheiten haben oft viel mehr Aussagekraft als eine Spielbewertung. Deshalb lade ich die Jungs 3-4 Mal zum Training ein, um sie besser kennen zu lernen."

torwart.de: Was sind deine weiteren Ziele?

Pascal Formann: "Zunächst muss ich sagen, in so jungen Jahren diesen Job zu haben, ist top. Ich bin also im Moment sehr zufrieden und auch langfristig an den Verein gebunden. Aber logisch ist mein Ziel, wie für jeden Spieler auch, so hoch wie möglich zu trainieren. Also ich möchte irgendwann Bundesligatorwarttrainer werden. Ob es dazu reicht, muss man sehen. Aber das Ziel strebe ich auf jeden Fall an."

torwart.de: Pascal, wir bedanken uns für das sehr ausführliche Gespräch und wünschen Dir alles Gute.

Pascal Formann: "Vielen Dank"


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