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Home > Archiv > 1.5 Euro 2008 - Schweiz Österreich > Polen

Position
Nummer
Nachname Vorname Geburtsdatum
Torwart
1
BORUC Artur 20.02.1980
Torwart
22
FABIAÑSKI Lukasz 18.04.1985
Torwart
12
KUSZCZAK Tomasz 20.03.1982
Abwehr
6
BAK Jacek 24.03.1973
Abwehr
4
GOLAÑSKI Pawel 12.10.1982
Abwehr
2
JOP Mariusz 03.08.1978
Abwehr
23
KOKOSZKA Adam 06.10.1986
Abwehr
13
WASILEWSKI Marcin 09.06.1980
Abwehr
3
WAWRZYNIAK Jakub 07.07.1983
Abwehr
14
ZEWLAKOW Michal 22.04.1976
Mittelfeld
16
BLASZCZYKOWSKI Jakub 14.12.1985
Mittelfeld
5
DUDKA Dariusz 09.12.1983
Mittelfeld
10
GARGULA Lukasz 25.02.1981
Mittelfeld
8
KRZYNÓWEK Jacek 15.05.1976
Mittelfeld
18
LEWANDOWSKI Mariusz 18.05.1979
Mittelfeld
19
MURAWSKI Rafal 09.10.1981
Mittelfeld
15
PAZDAN Michal 21.09.1987
Stürmer
20
GUERREIRO Roger 25.05.1982
Stürmer
17
LOBODZIÑSKI Wojciech 20.10.1982
Stürmer
11
SAGANOWSKI Marek 31.10.1978
Stürmer
7
SMOLAREK Euzebiusz 09.01.1981
Stürmer
21
ZAHORSKI Tomasz 22.11.1984
Stürmer
9
ZURAWSKI Maciej 12.09.1976
Trainer
VAN BASTEN Marco  

Torhüter:

Trainer Beenhakker ersetzte zunächst Dudek durch Wojciech Kowalewski, ehe er wieder auf Artur Boruc zurückgriff, der bei der WM das Tor gehütet hatte. Der Torwart von Celtic Glasgow, Boruc, scheint in Hinblick auf die EM 2008 die besten Karten auf die Nummer 1 zu besitzen. Boruc überzeugte bereits bei der WM 2006 in Deutschland.

Mannschaft:

Polen konnte sich für die EM 2008 sicher qualifizieren. Denn unter Trainer Leo Beenhakker spielte man eine souveräne Qualifikation und ließ sogar eine Mannschaft wie Portugal hinter sich.

Beenhakker hat die Mannschaft wesentlich verändert und seine Handschrift ist klar erkennbar. Nachfolger von Spielgestalter Szymkowiak wurde Maciej Żurawski. Nachdem er die Kapitänsbinde übernommen hatte, blühte Zuraswki förmlich auf. Eine der torgefährlichsten Stürmer der Polen ist der ehemalige Dortmund Ebi Smolarek. Smolarek konnte insgesamt 9 Treffer in den Qualifikationsspielen erzielen.

Der Coach lässt gern mit schnellen Flügelleuten spielen und fand dafür mit Jakub Błaszczykowski (Dortmund) und Jacek Krzynówek (Wolfsburg) zwei Profis aus der deutschen Bundesliga, die dies ideal umsetzen.

Bei der EM 2008 trifft das Team auf Deutschland am 8.6, am 12.6 auf Österreich sowie am 16.6 auf Kroatien.

An Deutschland haben die Polen sicherlich keine guten Erinnerungen, denn schließlich scheiterte man in der Gruppenphase der WM 2006 an den Deutschen im zweiten Gruppenspiel mit 1:0. Nach der Auftaktniederlage gegen Ecuador bedeutete diese Niederlage bereits nach zwei Gruppenspiele das Aus für die polnische Elf.

Die polnische Elf konnte in den vergangenen beiden Jahren weiter reifen. Eine Qualifikation für das Viertelfinale dürfte im Bereich des Möglichen sein.


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