Es ist kein Wunder, dass sich Reina zu dieser Position hingezogen fühlte, als er mit dem Fussballspielen begann. Er hatte schließlich das Talent seines Vaters, Miguel Reina, geerbt, der in den 60er und 70er Jahren Torwart beim FC Barcelona und Atlético Madrid war. Seine Reflexe und sein gutes Stellungsspiel sind nur einige der Gründe dafür, dass der Schlussmann in "the Kop" an der legendären Anfield Road zum Publikumsliebling wurde. Zudem ist er mit beiden Füßen technisch beschlagen.

Reina debütierte bereits im Alter von 18 Jahren beim FC Barcelona, war später drei Jahre lang ein Star beim FC Villarreal, bevor er 2005 zu den Reds wechselte. Nach einer großartigen Zeit in England wechselte er 2013 nach Italien zum SSC Neapel.