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Home > Archiv > 1.6 WM 2006 - Deutschland > WM-Teams > Frankreich

Tor:
Fabien Barthez (Olympique Marseille), Gregory Coupet (Olympique Lyon), Mickael Landreau (FC Nantes)

Abwehr:
Eric Abidal (Olympique Lyon), Jean-Alain Boumsong (Newcastle United/England), Pascal Chimbonda (Wigan Athletics/England), William Gallas (FC Chelsea/England), Gael Givet (AS Monaco), Willy Sagnol (Bayern München), Mikael Silvestre (Manchester United/England), Lilian Thuram (Juventus Turin/Italien)

Mittelfeld:
Vikash Dhorasoo (Paris Saint Germain), Alou Diarra (RC Lens), Claude Makelele (FC Chelsea/England), Florent Malouda (Olympique Lyon), Patrick Vieira (Juventus Turin/Italien), Zinedine Zidane (Real Madrid/Spanien)

Sturm:
Djibril Cisse (FC Liverpool/England), Thierry Henry (FC Arsenal/England), Franck Ribery (Olympique Marseille), Louis Saha (Manchester United/England), David Trezeguet (Juventus Turin/Italien), Sylvain Wiltord (Olympique Lyon)

Trainer: Raymond Domenech

Vorstellung der Nationalmannschaft Frankreichs:

Die "Equipe tricolore", wie sie auch genannt wird, setzt auf die Erfahrung ihrer WM und EM Helden von 98 und 2000. Trainer Domenech hat bei seinem Kader auf große Experimente verzichtet und vertraut auf die Erfahrung rund um Zinedine Zidane (Real Madrid). Überraschend bei der Nominierung war vielleicht nur, das Robert Pires von Arsenal London sowie Ludovic Giuly vom FC Barcelona nicht dabei sind. Außerdem zählen Claude Makelele vom FC Chelsea, Thierry Henry vom Arsenal London, Lilian Thuram und Patrick Vieira beide von Juventus Turin sowie Fabien Barthez von Olympique Marseille zu den Eckpfeilern des Teams. Willy Sagnol von Bayern München ist in Frankreichs Auswahlteam der einzigste Bundesligaprofi.

Eine Parallele zum Gastgeberland hatten die Franzosen im Tor: Ähnlich offen wie zwischen Oliver Kahn und Jens Lehmann verlief das Duell zwischen Gregory Coupet und Fabien Barthez, das Letzterer am Ende für sich entschied.

Als Titelverteidiger in die letzte WM 2002 gestartet, konnten die Franzosen den Erwartungen nie gerecht werden. Zwei Niederlagen, 1:0 gegen Senegal und 2:0 gegen Dänemark, eine Nullnummer gegen Uruguay und die Franzosen konnten die Heimreise aus Japan/Südkorea antreten. Die WM-Qualifikation verlief sehr holprig, Frankreich hatte Mühe mit Israel oder der Schweiz, erst als Domenech seine eigentlich geplante Radikal-Verjüngung über den Haufen warf, und die alten Stars zurückkehrten, wurde die Fahrkarte nach Deutschland gelöst.

Das Ziel ist klar. "Wir wollen den Titel zurückholen", sagt der Trainer. In Deutschland trifft Frankreich am 13. Juni in Stuttgart auf die Schweiz, am 18. Juni in Leipzig auf Südkorea und am 23. Juni in Köln auf Togo. Das Starensemble wird versuchen die Erwartungen, die auf ihnen ruhen, dieses Mal zu bestätigen. Es wird außerdem der letzte große Auftritt für den Mittelfeldstrategen Zinedine Zidane sein, der danach seine Profikarriere beenden wird.

Das Team wird sich während der Fussball-WM im Schlosshotel Münchhausen in Hameln aufhalten. Im Hinblick auf die WM gibt es drei Testspiele: Am 27.05 gegen Mexiko, am 31.05 gegen Dänemark und am 07.06 gegen das Team von China.


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