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TORWART-Award 3.Liga: Daniel Heuer Fernandes – Zweite Saison in Folge an der Spitze

aus München berichtet Tobias Schlitzke


TORWART-Ecke Spezial zum TORWART-Award in der 3.Bundesliga. torwart.de präsentiert die Geschichten rund um die besten drei Keeper der 3.Bundesliga in der Vorrunde.

Daniel Heuer Fernandes – Zweite Saison in Folge an der Spitze

Daniel Heuer Fernandes (Osnabrück) war der Sieger im letzten Jahr beim TORWART-Award in der 3.Bundesliga. Auch in diesem Jahr hat er in der 3.Liga erfahrenen Torhüter hinter sich gelassen. Eine beeindruckende Leistung! Der Keeper hat durchaus Potential für mehr, will jedoch sich aktuell nur auf Osnabrück und einen möglichen Aufstieg dort konzentrieren. Jedoch wissen alle in Osnabrück: Eine zweite überragende Runde und der Keeper wird wohl auch unabhängig vom Verein in Richtung zweite Liga marschieren.

Zlatan Alomerović – Eigengewächs aus Dortmund

Zlatan Alomerović kommt aus der eigenen Jugend des BVB. Der Keeper besitzt sowohl die deutsche als auch die serbische Staatsbürgerschaft. Erstere hat er auch dank der Unterstützung des BVB. In der Saison 2010/11 verließ er die Jugend und schloss sich dem Kader von Borussia Dortmund II an, die damals in der Fußball-Regionalliga spielte. Doch damals gab es in der U-23 gab es für ihn kein Vorbeikommen am Stammtorwart Johannes Focher. Zwei Jahre später konnte er sich dann endlich zum Stammkeeper etablieren und hat nun auch den Sprung zu den Toptorhütern der dritten Liga geschafft! Er ist die Nummer drei im Profikader und gilt für BVB Trainer Jürgen Klopp als einer „mit Potential für mehr“.

Markus Kolke – Umweg über die Oberliga

Kolke spielte in seiner Jugend für den TSV Großheubach und für Viktoria Aschaffenburg. 2009 wechselte er zur zweiten Mannschaft von Eintracht Frankfurt. Dort konnte er sich nicht durchsetzen und musste einen Umweg antreten: Nach einem Jahr in Frankfurt ging er zum baden-württembergischen Oberligisten SV Waldhof Mannheim. Bei diesem absolvierte er in der Saison 2010/11 alle Spiele und stieg als Meister in die Regionalliga auf und kam wieder zurück in die Notizblöcke der Scouts. Im Sommer 2011 wechselte er zum SV Wehen Wiesbaden und setzte er sich im Oktober 2013 gegen den bisherigen Stammtorhüter Michael Gurski durch und steht seitdem zwischen den Pfosten. Dies war auch sein endgültiger Durchbruch im Profigeschäft. In dieser Runde ging er nun erstmalig als Nummer eins in die Saison und bewies, dass er diesen Platz zu Recht inne hat. Sogar Zweitligisten haben Kolke bereits beobachtet.


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