Im Winter kam Alexander Walke (27) von RB Salzburg auf Leihbasis zur Spielvereinigung Greuther Fürth. Nun hat sich der Keeper im Interview des "kickers" zu seiner Situation geäußert.
Walke zu seiner Situation: "Es stand natürlich für mich im Vordergrund, dass ich spiele. Klar war auch, wenn ich persönlich meine Ziele erreiche und das einigermaßen vernünftig mache, profitieren wir alle davon. Ich denke, die 16 Spiele, die ich gemacht habe, waren in Ordnung. Und wichtig war, auch für den Verein, nachdem Max Grün ausgefallen ist, dass man da nicht so einen großen Qualitätsverlust hatte. Das wollten sie haben und ich denke, das haben sie bekommen. So war es für uns beide gut, für den Verein wie für mich."
Der Schlussmann weiter: " Unterhalten haben wir uns nicht. Weil Fakt ist, dass ich noch zwei Jahre Vertrag habe in Salzburg, das ist klipp und klar. Sollte es irgendein Interesse von irgendwelchen Vereinen geben, ist es halt so, dass sie in Salzburg anrufen müssen. Und das erst mal mit dem Verein klären müssen. Ich habe mit Salzburg gesprochen, die wollen mich zurückhaben. Also gehe ich erst mal zurück. Ich denke, ich habe diese Woche ein Gespräch mit dem Trainer Moniz und Manager Hochhauser. Sie werden mir erzählen, was sie vorhaben, wie es aussieht, ob ich da eine Rolle spiele oder nicht."
Doch ob er in Salzburg auch wieder gefragt sein wird? Das sei noch offen, so der Keeper.