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Home > Magazin > Fotostrecken und Torwartanalysen 22/23 > 16. Spieltag Bundesliga > 1. FC Köln - Werder Bremen 7:1

1. FC Köln - Werder Bremen 7:1

Marvin Schwäbe / 1. FC Köln:

Da sich die eigene Mannschaft durch die frühen Tore in einen wahren Rausch spielte, musste Marvin Schwäbe vorerst gar nicht eingreifen und konnte vom eigenen Tor aus beobachten, wie sich Bremen teilweise selbst schlug und dem Effzeh beinahe alles gelang. In der 38. Minute besorgte Füllkrug den Ehrentreffer für die Gäste. Duksch spielte einen Eckball von rechts hoch in die Mitte. Dort kam Füllkrug aus 9 Metern zu einem wuchtigen Kopfball und drückte diesen ins Netz. Schwäbe stand dabei zuerst am ersten Pfosten und bewegte sich dann in Richtung Mitte, wodurch er gegen die eigene Laufrichtung erwischt wurde und nicht mehr parieren konnte.

In der zweiten Hälfte war der Effzeh sogar noch dominanter, ließ auch Ball und Gegner laufen. Zwar fielen weniger Tore, doch schaffte es Bremen gar nicht mehr gefährlich vor das Tor von Marvin Schwäbe. Dieser musste dadurch nur noch im eigenen Spielaufbau eingreifen und leitete mit einem langen Ball nach 75 Minuten noch das 7:1 ein. Für die Kölner könnte dieser auch in der Höhe verdiente Sieg ein Befreiungsschlag sein.

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torwart.de-BewertungSchwäbe (1. FC Köln)Pavlenka (SV Werder Bremen)
Ausstrahlung
Torverteidigung
Raumverteidigung
Spieleröffnung
Gesamt

Jiri Pavlenka / Werder Bremen:

Werder Bremen erlebt im ersten Spiel des Jahres 2023 einen völlig schwarzen Abend und verliert in Köln mit 1:7. Dabei war die Partie bereits nach der ersten Hälfte mit 5:1 für die Gäste entschieden. Bereits nach 2 Minuten gingen die Kölnern nach einem Konter in Führung, als Werder nach einem Freistoß am gegnerischen Strafraum defensiv unsortiert war. Letztlich wurde Maina halbrechts im Strafraum bedient, lief noch zwei Meter und schloss dann flach in die lange Ecke ab. Pavlenka kam noch ein wenig entgegen und wollte sich noch entgegen werfen, musste aber den Treffer hinnehmen.

In der 15. Minute erhöhte Tigges auf 2:0. Wieder war Bremen in der Abwehr nicht im Bild. Tigges kam dadurch aus 10 Metern zum Abschluss und jagte den Ball am Bremer Keeper vorbei ins Tor. Dieser war ohne reelle Abwehrchance und konnte nur noch hinterherspringen. Der Schuss war sogar noch abgefälscht. Bei dem 0:3 aus Bremer Sicht hatte Pavlenka zumindest eine gewisse Aktie. Werder war in der Kölner Hälfte im Ballbesitz. Ein Ball von Weiser zurück zum Keeper brachte diesen stark in Bedrängnis, sodass Pavlenka den Ball zu Tigges klärte und dieser den Ball aus 47 Metern ins leere Tor schoss. Viel besser hätte Pavlenka aber kaum agieren können.

Nach einer halben Stunde traf Skhiri dann zum 4:0. Maina spielte den Ball von halblinks in die Mitte, wo Tigges den Ball noch leicht berührte und damit auf den Torschützen weiter leitete, der sich vom Gegenspieler gelöst hatte und dann aus 4 Metern am erneut chancenlosen Keeper vorbei ins Tor schob. Pavlenka musste dabei lange warten, wer kontrolliert an den Ball kommt und konnte daher nur sehr spät reagieren. Eine Abwehrchance hatte er erneut nicht. 6 Minuten später traf dann Huseinbasic zum 5:0. Tigges kam links im Strafraum an den Ball. Pavlenka schob zunächst auf den Kölner Stürmer, orientierte sich aber anschließend wieder Richtung Tor, lief dann wieder Richtung Huseinbasic entgegen und kam daher dann gegen den Torschützen etwas zu spät, um diesen Treffer wirklich noch verhindern zu können. Wirklich glücklich agierte der Bremer Schlussmann erneut nicht, war er doch auch noch am Ball.

In der 54. Minute traf Skhiri per Seitfallzieher zum 6:1. Maina schlug von der rechten Grundlinie den Ball auf den Zweiten Pfosten, wo Skhiri unbewacht aus 8 Metern artistisch vollenden konnte. Pavlenka stand bei der Flanke von Maina am kurzen Pfosten und kam anschließend nicht mehr schnell genug in die andere Ecke und sprang erneut nur hinterher, ohne wirklich eingreifen zu können. Nach 75 Minuten sorgte mit Friedl ein Bremer für den Schlusspunkt. Wieder war es Maina, der den Ball in die Mitte brachte. Dort warf sich der Bremer in den Ball und bugsierte ihn am eigenen Torwart vorbei ins eigene Tor. Pavlenka konnte nicht mehr eingreifen. Es war bezeichnend, dass diese Lehrstunde mit einem Bremer Eigentor zu Ende ging.

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Torwartvergleich Schwäbe, 1. FC KölnPavlenka, SV Werder Bremen
Gegentore17
Torschüsse gesamt515
Schüsse aufs Tor27
Geblockte Torschüsse32
Schüsse außerhalb Strafraum12
Schüsse innerhalb Strafraum413
Torwartparaden10
Schüsse gehalten %500
Lange Pässe1313
Kurze Pässe2414
Flanken abgefangen00
Ballkontakte4637
Pässe/davon angekommen37/3027/18
Gefaustete Bälle00
Fehler vor Gegentor00


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