Manuel Neuer wieder unbeschäftigt gewesen im Top-Spiel gegen Leverkusen (foto: firo)
Manuel Neuer / FC Bayern München:
Die Partie war bereits zur Pause entschieden. Leverkusen war vollkommen unterlegen und brachte keinen einzigen gefährlichen Abschluss zustande. Manuel Neuer erlebte einen sehr ruhigen ersten Durchgang.
Dies änderte sich auch nur bedingt nach dem Seitenwechsel. Zwar schalteten die Hausherren sichtbar zwei Gänge zurück, doch wurden die Gäste auch nicht gefährlicher vor dem Tor von Manuel Neuer. Die einzige Chance, die die Gäste zu verzeichnen hatten, war ein Abschluss von Kofane aus halbrechter Position, doch konnte Neuer den zentralen Versuch zur Seite mit den Fäusten abwehren.
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Neuer (FC Bayern München)
Flekken (Bayer Leverkusen)
Ausstrahlung
Torverteidigung
Raumverteidigung
Spieleröffnung
Gesamt
Mark Flekken und die Werkself ohen Chance gegen die Bayern (foto: firo)
Mark Flekken / Bayer Leverkusen:
Während die Bayern in den ersten 20 Minuten die sich bietenden Chancen nicht nutzen konnten, da sich auch Mark Flekken zweimal bewähren konnte, traf Gnabry dann in der 25. Minute zum 1:0. Dieser wurde mit einem langen Ball von links auf die Reise geschickt und lief letztlich über halblinks auf das Tor zu. Flekken kam noch heraus, blieb dann aber 7 Meter vor dem Tor stehen und ging in einen breiten Block. Dadurch kassierte er den Beinschuss, da er nicht mehr schnell die Beine zusammenbekam.
Wenig später erzielte Jackson nach einer Flanke von Laimer von rechts das 2:0. So kam der Torschütze aus 6 Metern zum Kopfball und setzte diesen mehr oder minder zentralunter das Tordach. Flekken stand zunächst am kurzen Pfosten und ging dann noch in Richtung Tormitte und warf sich noch entgegen, wobei er spekulativ aus seiner Sicht nach rechts sprang. Letztlich schlug der Ball über seinem linken Arm im Tor ein.
Noch vor der Halbzeit sorgte Badé für das Endergebnis. Dieser drückte eine scharfe Hereingabe von links am ersten Pfosten in die kurze Ecke des eigenen Tores, während Flekken hinter ihm aus seinem Tor herauskam, um die Hereingabe noch abzufangen. Hierbei lag also ein klares Missverständnis vor.
Nach der Pause war es ein Schaulaufen der Bayern, die deutlich den Druck aus dem Spiel nahmen und damit auch Freiburg etwas weiter aus der eigenen Defensive herauskam. Dadurch hatten die Gastgeber im zweiten Durchgang keinen einzigen weiteren gefährlichen Schuss auf das Gäste-Tor.
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