Die Bundesliga-Saison 2024/25 ist gestartet. Die ersten zwei Spieltage sind gespielt. Es zeigen sich schon erste Tendenzen, bei den Top-Klubs auf den Plätzen 1 bis 6 steht internationales Programm an und in den Wettbewerben werden so viele Partien gespielt wie noch nie. Wer sind die Torhüter bei den Top-Klubs, muss auch auf dieser Position dann rotiert werden oder wer steht fest im Saft? Wir blicken nun auf die Top-Klubs der Liga und ihre Torhüter.
Heute mit Teil 3 der Übersicht - Plätze 1-6 der vergangen BL-Saison:
Ehemalige Vereine: Turku PS (2001-2009), Abo IFK (Leihe / 2008), Esbjerg fB (2009-2013), Brondby IF (2013-2015), Eintracht Frankfurt (2015-2018), Bayer 04 Leverkusen (seit 2018)
Bundesligaspiele: 295
Es war ein Husarenstück, was Bayer 04 Leverkusen in der vergangenen Spielzeit gezeigt hat: das Double gewonnen, wettbewerbsübergreifend lediglich eine Niederlage kassiert, wenngleich diese äußerst schmerzlich war- im Finale der Europa League. Als Kapitän angeführt hat die Mannschaft Stammtorhüter Lukas Hradecky, zumindest in der Bundesliga. In beiden Pokalwettbewerben wiederum spielte bis auf eine Ausnahme die eigentliche Nummer 2, Matej Kovar.
Dennoch war Lukas Hradecky als Mannschaftskapitän in einer exponierten Stellung. Mit 34 Jahren ist er auch der Routinier im Torhüter-Team der Werkself und agiert noch als Leitfigur unter den Keepern. Dies ändert sich auch noch nicht in der kommenden Saison, denn Hradecky spielte auch selbst eine außergewöhnlich starke Saison. Zwar gingen die Leistungen des 34-jährigen finnischen Torhüters bei den beeindruckenden Leistungen des Teams bisweilen etwas unter, doch war er ein enorm wichtiger Bestandteil des Teams. Gleichzeitig ist er ob seiner Rolle als Kapitän weiterhin in der Pole Position und wird auch in der Saison 2024/2025 das Gros an Spielen in der Bundesliga absolvieren.
In den Pokal-Wettbewerben kann dies aber wieder anders aussehen, denn der 10 Jahre jüngere Kovar, im Sommer 2023 von Manchester United gekommen, durfte bis im DFB Pokal Finale alle Pokal-Spiele und Partien in der Europa League absolvieren. Ob dies auch nun so sein wird, wenn Bayer in der Champions League spielen wird, ist derzeit noch fraglich. Lukas Hradecky selbst sagte gegenüber der Bild: „Die Situation hat sich ein bisschen geändert, wegen der Champions League. Da möchte ich gerne auch Spiele machen. Darauf brennt man ja ein wenig mehr als auf die Europa League. In diesem Alter ist es nicht selbstverständlich, dass man noch in guter Form ist und spielen darf. Mal gucken, wie die Aufteilung wird.“
Doch auch wenn Hradecky weiterhin darauf brennt, als Stammtorhüter angesehen zu werden, sieht er keine Probleme zwischen sich und seinem Konkurrenten: „Unser Verhältnis ist richtig gut. Ich unterstütze ihn und er mich. Letzten Sonntag waren wir zum Beispiel Schnitzel essen. Dazu sprechen wir die gleiche Sprache, auch teilweise geheim vor dem Torwarttrainer, das ist immer gut.“ Kovar zumindest soll auch weiterhin aufgebaut werden, um Hradecky, dessen Vertrag derzeit noch zwei Jahre Bestand hat, anschließend als unumstrittene Nummer 1 zu beerben. Seine Leistungen in der vergangenen Saison war in diese Richtung bereits äußerst vielversprechend.
Als Nummer 3 wird in der kommenden Saison wieder Niklas Lomb agieren. Gute Aussichten auf Spielpraxis hat der 31-Jährige nicht. In seiner langjährigen Zugehörigkeit bei der Werkself absolvierte der Keeper lediglich zwei Bundesliga-Partien. Hinter Hradecky und Kovar ist es unwahrscheinlich, dass in der Saison 2024/2025 weitere Pflichtspieleinsätze hinzukommen, sofern nicht beide ausfallen sollten.
Die Stuttgarter Nummer 1: Alexander Nübel:
Nationalität: Deutschland
Geburtstag: 30. September 1996 (27)
Verein: VfB Stuttgart (seit 2023)
Größe (cm): 193
Gewicht (kg): 88
Ehemalige Vereine: SC Paderborn (2005-2014), FC Schalke 04 (2015-2020), FC Bayern München (seit 2020), AS Monaco (Leihe / 2021-2023), VfB Stuttgart (Leihe / 2023-2026)
Bundesligaspiele: 79
Der VfB Stuttgart war die große positive Überraschung der vergangenen Saison. Vom Abstiegskandidaten zum Vizemeister innerhalb von einer Saison, denn im Mai 2023 retteten sich die Schwaben erst in der Relegation vor dem erneuten Gang in die zweite Liga. Während man zu diesem Zeitpunkt noch nach einem starken Torwart suchte, hatte man diesen durch die Leihe von Alexander Nübel gefunden.
Der 27-Jährige verlieh dem Team von Coach Sebastian Hoeneß in der Defensive eine dringend benötigte Stabilität, während die Offensive der Bundesliga bisweilen das Fürchten lehrte. Der Vizemeistertitel war nicht unverdient und auch auf die starken Leistungen von Alexander Nübel zurückzuführen. Dieser brachte sich mit einer starken Saison noch in den Dunstkreis der Nationalmannschaft, machte noch die Vorbereitung des DFB-Teams auf die EM mit, wurde aber doch nicht für den endgültigen Kader nominiert. Dennoch ist mit ihm in den kommenden Monaten beim DFB zu rechnen.
Auch in den kommenden zwei Jahren kann Stuttgart noch auf die Dienste Nübels setzen. Bis zum Sommer 2026 ist Nübel noch von den Bayern an den Liga-Konkurrenten ausgeliehen. Bis dahin ist auch davon auszugehen, dass Nübel weiterhin Stammtorhüter beim VfB sein wird. Mannschaftsintern reicht zumindest derzeit kein anderer Torwart auch nur ansatzweise an den gebürtigen Paderborner heran. Fabian Bredlow wird auch in der kommenden Spielzeit die klare Nummer 2 sein, während es keinen wirklichen Konkurrenzkampf zwischen Nübel und Bredlow gibt.
Hinter den beiden verfügt Stuttgart noch über Stefan Drljaca und Dennis Seimen. Drljaca, der schon über große Erfahrung in der dritten Liga verfügt, ist dabei eher für die zweite Mannschaft eingeplant, während Seimen vereinsintern als großes Talent gilt und langfristig aufgebaut werden soll, um vielleicht eines Tages doch als Nummer 1 für die Stuttgarter auflaufen zu können.
Die Münchner Nummer 1: Manuel Neuer:
Nationalität: Deutschland
Geburtstag: 27. März 1986 (38)
Verein: Bayern München (seit 2011)
Größe (cm): 193
Gewicht (kg): 93
Ehemalige Vereine: FC Schalke 04 (1991-2011), FC Bayern München (seit 2011)
Bundesligaspiele: 503
Es war im Bezug auf das Selbstverständnis der Bayern eine beinahe historisch schlechte Saison. Platz 3 in der Bundesliga, ein frühes Ausscheiden im Pokal gegen den 1. FC Saarbrücken und das dramatische Aus im Halbfinale der Champions League bei Real Madrid. Für die Bayern gab es keinen einzigen Titel. Darüber hinaus gab es eine quälend lange und auch öffentlich geführte Trainersuche, bei der mit Vincent Kompany gefühlt die D-Lösung genommen werden konnte.
Auch Manuel Neuer persönlich erlebte eine schwierige Saison. Nachdem er Ende Oktober 2023 nach 11 Monaten wieder sein Comeback feiern konnte, blieb er zu häufig den Beweis schuldig, dass er auf Dauer noch sein altes Niveau nach seinem komplizierten Beinbruch erreichen kann. Zwar zeigte der 38-Jährige immer wieder spektakuläre Paraden, die das Prädikat "Weltklasse" verdienten, doch zeigte er auch immer wieder eher ungewohnte Unsicherheiten, die teilweise auch Punkte oder wie in Madrid das Erreichen des Champions League-Finales kosteten.
Dennoch bleibt Neuer auch in der kommenden Saison natürlich die Nummer 1 an der Säbener Straße. An Neuer führt in München noch kein Weg vorbei, wobei es auch eine klare Hierarchie gibt. Hinter Manuel Neuer wird weiterhin Sven Ulreich als klare Nummer 2 agieren. Hinter den beiden Routiniers, die jeweils noch einen Vertrag bis 2025 haben, ist derzeit noch Daniel Peretz im Kader. Der Israeli wollte die Bayern für regelmäßige Spielpraxis auf Leihbasis verlassen, doch schob der neue Chefcoach dem Vorhaben einen Riegel vor. Gleichsam verletzte sich Peretz in Vorbereitung auf das olympische Turnier, welches er hätte bestreiten sollen. Ob er in dieser Saison Einsätze bei den Profis zu verzeichnen hat, ist zumindest eher unwahrscheinlich.
Die Leipziger Nummer 1: Peter Gulacsi:
Nationalität: Ungarn
Geburtstag: 6. Mai 1990 (34)
Verein: RB Leipzig (seit 2015)
Größe (cm): 191
Gewicht (kg): 86
Ehemalige Vereine: MTK Budapest FC (2003-2007), FC Liverpool (2007-2013), Hereford United (Leihe / 2009), Tranmere Rovers (Leihe / 2010), Hull City (Leihe / 2011-2012), FC Red Bull Salzburg (2013-2015), RB Leipzig (seit 2015)
Bundesligaspiele: 218
RB Leipzig zeigt im Bereich des Torwartteams ein etwas anderes Gesicht als noch in den letzten beiden Jahren. Während in der letzten Saison noch zeitweise Janis BlaswichStammtorwart bei den roten Bullen war, ist dieser nun bereits gar nicht mehr im Verein, wechselte auf Leihbasis früh im Sommer zu Schwesterklub Red Bull Salzburg. Ohnehin hätte dieser in Leipzig wohl nur geringe Einsatzchancen gehabt, denn Peter Gulácsi ist seit der Rückrunde wieder die Nummer 1 und sitzt mittlerweile wieder ganz fest im Sattel.
An den Ungarn wird es auch in dieser Saison wohl kein Vorbeikommen geben, zu sicher agierte er über die meiste Zeit seiner Karriere in Leipzig hinweg und auch in der Rückrunde spielte er zumeist fehlerfrei. Die Formkurve zeigt vor allem zum Ende hin wieder klar nach oben. Die Europameisterschaft war aus seiner Sicht aber ein kleiner Dämpfer. Zwar blieb Gulácsi auch hier fehlerfrei, scheiterte aber mit seiner Mannschaft noch in der Vorrunde.
Hinter ihm soll der 22-jährige BelgierMaarten Vandevoordt zum künftigen Stammtorhüter aufgebaut werden. Bereits im April 2022 unterschrieb der Torhüter, der bisher für Genk in Belgien aktiv war, einen langfristigen Vertrag bei den Sachsen, wurde aber noch zwei Jahre an den bisherigen Stammverein ausgeliehen. Sein Vertrag läuft noch bis 2027, während der Kontrakt seines Konkurrenten nach derzeitigem Stand ein Jahr eher auslaufen wird. Die kommenden beiden Spielzeiten werden entscheidend sein, denn zum Zeitpunkt des Vertragsende wäre Gulácsi 36, Vandevoordt wiederum 24. Allerdings wäre das dann exakt das Alter, indem ein Torhüter wiederum zwingend regelmäßige Spielpraxis benötigt.
Blaswich und auch die derzeitige Nummer 3, Leopold Zingerle, spielen langfristig keine große Rolle in den Planungen der Sachsen. Viele Einsatzzeiten werden wohl beide in Zukunft nicht bekommen.
Die Dortmunder Nummer 1: Gregor Kobel:
Nationalität: Schweiz
Geburtstag: 6. Dezember 1997 (26)
Verein: Borussia Dortmund (seit 2021)
Größe (cm): 195
Gewicht (kg): 88
Ehemalige Vereine: TSG Hoffenheim (2014-2019), FC Augsburg (Leihe / 2019), VfB Stuttgart (2019-2021)
Bundesligaspiele: 135
Neuer Trainer und wie jedes Jahr der Traum vom Meistertitel. Mit Nuri Sahin an der Seitenlinie, der nach einer Halbserie in der zweiten Reihe als Co-Trainer, nun das Amt des Chefcoaches übernommen hat, soll bei Borussia Dortmund erneut Anlauf auf weitere Titel genommen werden. Der Kader wird entsprechend angepasst, bisherige Leistungsträger wie Füllkrug und Hummels haben den Verein verlassen, Spieler werden noch kommen.
Auf der Torhüter-Position wird es aber keine Änderung geben, dort bleibt alles wie gehabt. Gregor Kobel ist weiterhin der unumstrittene Stammtorhüter und das zurecht. Ohne den Schweizer wäre es undenkbar gewesen, dass der BVB im Finale der Champions League stand, wenngleich man sich letztlich Real Madrid beugen musste. Kobel spielte eine starke Saison 2023/2024 und gilt schon jetzt mit 26 Jahren in der Weltspitze angekommen. Auch in der neuen Saison wird es erneut auf den Torwart ankommen, der in der Nationalmannschaft bislang nicht an Yann Sommer vorbeikommt.
Zweifel aber, dass er nicht erneut eine starke Saison spielen wird, gibt es keine. Dennoch gab es ein kleines Manko bei Kobel zu beobachten. Der Torhüter gilt als relativ verletzungsanfällig, verpasste immer wieder Spiele aufgrund diverser Muskelverletzungen. Doch verfügt die Borussia mit Alexander Meyer über eine erfahrene und auch sehr starke Nummer 2. Seit seiner Ankunft beim BVB im Sommer 2022 gilt er als Prototyp des starken Back-Ups, immer da, wenn er gebraucht wird, dabei auch die Nummer 1 als Mitspieler immer unterstützend.
Dies wird auch in der neuen Spielzeit wieder der Fall sein. Aufgrund der bisherigen Verletzungsakte von Kobel ist auch wieder damit zu rechnen, dass der 33-jährige Meyer erneut einige Einsätze bekommen wird. Anders verhält es sich wiederum bei Marcel Lotka, der mit der Rolle als Nummer 3 beim BVB nicht zufrieden ist und bereits im Sommer den Verein und damit ein Jahr vor Vertragsende verlassen wollte. Lotka kommt nur in der zweiten Mannschaft zum Einsatz, spielte aber bereits bei der Berliner Hertha in der Bundesliga und sieht sich langfristig auch zu mehr befähigt als dauerhaft in der dritten Liga zu spielen. Dennoch ergab sich kein geeignetes Ziel für den 23-Jährigen, sodass er zumindest noch eine Saison in Dortmund bleiben wird, aber an seinem Status der Nummer 3 im Klub wohl nichts ändern wird.
Die Frankfurter Nummer 1: Kevin Trapp:
Nationalität: Deutschland
Geburtstag: 08. Juli 1990 (34)
Verein: Eintracht Frankfurt (seit 2019)
Größe (cm): 189
Gewicht (kg): 88
Ehemalige Vereine: 1. FC Kaiserslautern (2005-2012), Eintracht Frankfurt (2012-2015), Paris St. Germain (2015-2019), Eintracht Frankfurt (Leihe / 2018-2019)
Bundesligaspiele: 301
Es gab Zeiten, die noch gar nicht so lange vorüber sind, da wäre jeder bei Eintracht Frankfurt und vor allem auch die Fans über den sechsten Rang im Endklassement mehr als zufrieden gewesen. Doch haben sich die Vorzeichen geändert. Die letzte Saison wurde sehr ambivalent wahrgenommen. Konkret verhielt es sich auch im selben Rahmen mit den Leistungen von Kevin Trapp. Wirklich überzeugen konnte die Frankfurter Nummer 1 zu selten. Das gab der Torwart aber selbst im Rückblick auf die Saison 2023/2024 selbst offen zu.
In der neuen Spielzeit soll sich aber noch einmal vieles ändern. Durch die verpasste EM begann der 34-Jährige auch pünktlich mit der Saisonvorbereitung, wodurch er sich auch in einer besseren Verfassung als in der letzten Saison befinden soll. Eine wirkliche Alternative haben die Hessen aber auch noch nicht, wobei ein Kevin Trapp in einer guten Form auch zu den besten Torhütern in der Bundesliga zählt. Darüber hinaus gilt der Torwart als Kandidat auf das Kapitänsamt, ist Identifikationsfigur und Führungsspieler. Von daher gibt es keine Diskussion, dass Trapp auch in der Saison 2024/2025 die klare Nummer 1 bei der Eintracht sein wird.
Unter normalen Umständen wird sich dies wohl auch bis 2026, so lange besitzt der gebürtige Saarländer ein gültiges Arbeitspapier in der Bankenmetropole, nicht ändern. Ob und wie es danach weitergeht, steht derzeit noch in den Sternen. Allerdings hat die Eintracht ein vielversprechendes Talent in ihren Reihen namens Kaua Santos. Der 21-jährige Brasilianer ist Junioren-Nationaltorhüter der Selecao und war auch Kapitän der U20. Ihm wird in dieser Saison der Schritt zugetraut, von der Nummer 3 zur Nummer 2 zu reifen und Platzhirsch Trapp zu vertreten, wenn nötig.
Torwarttrainer Jan Zimmermann erklärte unlängst gegenüber der BILD: "Das Potential, um eines Tages in der Bundesliga zu spielen, hat Kaua absolut. Für seine Größe hat er ein großes Bewegungstalent. Und durch seine Futsal-Vergangenheit ist er fußballerisch- auf engem Raum- außergewöhnlich sicher. Er ist ein großes Torwarttalent." Ob Kaua Santos aber bereits zu Beginn der Saison bei den Bundesliga-Spielen auf der Bank sitzen wird, steht noch nicht fest.
Trainer Dino Toppmöller hat sich noch nicht geäußert, ob er an der bisherigen Hierarchie im Tor festhalten wird oder nicht. Bisher galt der 35-jährige Jens Grahl als Back-Up von Trapp. Ob Kaua Santos und die bisherige Nummer 2 die Rollen tauschen, erscheint zumindest denkbar. Grahl genießt aber gleichzeitig einen exzellenten Ruf in Frankfurt, was allerdings auf alle anderen Stationen in seiner Laufbahn zutrifft. Er gilt als absoluter Team-Player und ist wichtig für das Mannschaftsgefüge. Zimmermann: "Ich hätte bei keinem meiner Torhüter Bauchschmerzen, wenn er morgen in der Bundesliga unser Tor hüten müsste. Meine drei Jungs schieben sich gegenseitig permanent an. Wir haben da sehr viel Qualität im Kader."
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