Christian Wetklo / Mainz: Der Mann mit dem wunderlichen Nachnamen nutzte sein Chance als Vertreter des verletzten Heinz Müller und machte ein Riesenspiel. Höhepunkt: Seine Parade gegen den gut geschossenen Elfmeter von Cacau in der 19. Minute. Bewahrte seine Mannschaft auch danach mit guten Paraden vor dem Gegentor und leitete so den ersten Bundesliga-Sieg der Mainzer gegen den VfB Stuttgart ein.
Sven Ulreich / Stuttgart: Im Spiel eins nach Lehmann erwies sich Sven Ulreich als würdiger Vertreter, auch wenn er beim 0:2 durch Rasmussen in der 47. Minute Lehrgeld zahlen musste: Der Kopfball des Mainzers segelte in hohem Bogen ins lange Eck, Ulreich stand genau den einen Schritt zu weit vor seinem Kasten. Wird ihm sicherlich nicht noch einmal passieren.