Jiri Pavlenka / Bremen: Erst nach gut einer viertel Stunde kam Freiburg erstmals gefährlich vor das Bremer Tor. Während Niederlechner zunächst einen durchaus gefährlichen Warnschuss setzte, fälschte der 26-Jährige einen Distanzhammer tückisch ab und zwang Werder-Torwart Pavlenka zu einer Glanztat. Pavlenka lenkte den tükischen Ball, technisch hervorragend, noch über die Latte. In der zweiten Halbzeit war nicht mehr viel los, Pavlenka war nahezu beschäftigungslos. Am Ende teilten Pavlenka und seine Bremer die Punkte mit den Gästen aus Freiburg.
Alexander Schwolow / Freiburg: Werder suchte von Beginn an unter anderem mit einem eifrigen Neuzugang Belfodil im Sturm den Weg nach vorn. Nach einer guten Kopfballchance für Delaney schloss der Neuzugang selbst erstmals gefährlich ab und Schwolow parierte erstmals stark. Auch in der 30. Minute hatte Schwolow im direkten Duell die Nase vorn. Im zweiten Durchgang rettete Schwolow seine Mannschaft mehrmals vor dem Gegentreffer und hielt so den einen Auswärtspunkt aus Bremen fest.