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Home > Archiv > 2. Fotostrecken-Archiv > 2.1 Fotostrecken und Torwartanalysen 17/18 > CL-Gruppenphase: 3. Spieltag > APOEL Nikosia - Borussia Dortmund 1:1

APOEL Nikosia - Borussia Dortmund 1:1

Torwartvergleich Waterman bis 45. (Nikosia) Gudino ab 45. (Nikosia) Bürki (Dortmund)
Gegentore 0 1 1
Torwartparaden 1 2 3
Erfolgreiche Abwürfe % 100 100 86
Flanken abgefangen 0 1 0
Ballkontakte 23 28 37
Pässe/davon angekommen 17/6 (35%) 23/20 (89%) 26/22 (85%)
Gefaustete Bälle 1 0 1
Fehler vor Gegentor 0 0 1

Boy Waterman und Raúl Gudino / APOEL Nikosia: Dortmund begann das dritte Spiel der Königsklasse in dieser Saisn sehr präsent und zog von Anfang an extremes Pressing auf. Bis zum Schlussmann Waterman ging die Borussia drauf und versuchte, Fehler zu provozieren. So spielten sich die ersten Minuten fast ausschließlich in der Hälfte der Zyprer ab, ohne dass sich jedoch eine klare Torchance ergeben hätte und Waterman eingreifen musste. Der holländische Keeper musste dann aber zur Halbzeit ausgewechselt werden.

Für ihn kam der mexikanische Schlussmann Raúl Gudino. Nach gut einer Stunde sah Gudino, wie seine Mannschaft in Führung ging. Der Treffer hatte Signalwirkung für den BVB: Die Angriffe wurden schneller und ungeduldiger vorgetragen, die erste wirklich gelungene Aktion der Partie führte zum Erfolg: Eine kurz ausgeführte Ecke chippte Götze von links hoch ins Zentrum. Sokratis setzte sich aus fünf Metern durch und nickte unhaltbar ins linke Eck ein. Beide Schlussmänner von Niksoia zeigten eine sehr starke Partie und hielten am Ende den überraschenden Punkt gegen Dortmund fest.

Roman Bürki / Borussia Dortmund: Der Schweizer Nationalkeeper musste von Beginn an hellwach sein. De Camargo hatte die erste Chance der Zyprer Hausherren, als er nach einer Hereingabe von Ebecilio aus acht Metern rechts vorbeischoss. Roman Bürki musste noch nicht eingreifen. Lange Zeit hatte der BVB die Partie voll im Griff, bis zur 62. Minute. Der von manchen Medien scharf kritisierte Bürki patzte gewaltig: Erst spielte er Ebecilio den Ball in den Fuß, anschließend ließ er dessen 16-Meter-Schuss nach vorne prallen: Der Ex-Dresdener Poté, bedankte sich, umkurvte Bürki und schob ein. Nach dem Spiel nahmen mehrere BVB-Spieler ihren Schlusmann in Schutz, da der Untergrung auf Zypern nur sehr schwer zu bespielen war. Dennoch darf Bürki so ein krummes Ding auf diesem Niveau natürlich nicht passieren. Dortmund konnte in der Folgezeit noch ausgleichen, was am Ende aber nur für einen mageren Punkt reichte.

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