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Home > Archiv > 2. Fotostrecken-Archiv > 2.1 Fotostrecken und Torwartanalysen 17/18 > CL Viertelfinale Hinspiele > FC Barcelona - AS Rom 4:1

FC Barcelona - AS Rom 4:1

Torwartvergleich ter Stegen (Barcelona) Becker (Rom)
Gegentore 1 4
Torwartparaden 2 7
Erfolgreiche Abwürfe % 100 100
Flanken abgefangen 1 1
Ballkontakte 50 49
Pässe/davon angekommen 39/31 (79%) 29/23 (79%)
Gefaustete Bälle 0 0
Fehler vor Gegentor 0 0

Marc-André ter Stegen / Barcelona: Im ersten Durchgang kam von den Gästen aus Rom nur sehr wenig, sodass der deutsche Nationaltorhüter sich nicht auszeichnen konnte. Ter Stegen überzeugte dennoch im Spielaufbau, war mutig und agierte selbstbewusst. So lösten die Katalanen mehrmals brenzlige Situationen rund um den eigenen Strafraum gekonnt. Sekunden nach dem Wechsel hätte es dann um ein Haar 1:1 gestanden, doch nach der Flanke von Florenzi köpfte Perotti völlig frei aus kurzer Distanz neben den Pfosten. Hier wäre ter Stegen wohl machtlos gewesen. In der letzten halben Stunde der Partie schaltete Barca bei einer komfortablen Führung gleich mehrere Gänge zurück.

Nach 78 Minuten patzte dann ter Stegen mit einem Fehlpass am Strafraum, bügelte den Schnitzer Sekunden später mit einer starken Parade gegen Bruno Peres aber wieder aus. Doch der deutsche Keeper musste noch hinter sich greifen: Perotti fand Dzeko, der cool links unten vollstreckte und ter Stegen keine Chance ließ. Trotz des kleinen Fehlers zeigte ter Stegen eine ansprechende Leistung und steht schon mit einem Fuß im Halbfinale.

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Alisson Becker / Rom: Früh machten die Gastgeber Druck auf das Tor des brasilianischen Schlussmanns. In der Defensive machte es die Roma aber vorest sehr stark, verdichtete gut die Räume und ließ aus dem Spiel heraus kaum etwas zu. In der 28. Minute rettete Alisson seine Mannschaft erstmals vor dem Rückstand, als er gegen Suarez blendend reagierte und blitzschnell abtauchte. Dann fiel aber der erste katalanische Treffer in der 38. Minute: Einen Querpass von Iniesta in Richtung Messi grätschte de Rossi ganz unglücklich perfekt ins rechte Eck und ließ seinem Schlussmann keine Abwehrgelegenheit.

Nach dem Wiederanpfiff zur zweiten Halbzeit drehten die Gastgeber dann so richtig auf: Rakitic durfte unbedrängt flanken, nach dem Pfostenschuss von Umtiti drückte Manolas das Leder über die Linie. Auch beim zweiten Eigentor war der Schlussmann chancenlos. Und jetzt kam es dick für Rom: Messi fand Suarez, der noch an Alisson scheiterte, aber Piqué lauerte an der richtigen Stelle und staubte ab. Alisson wurde von seinen Vorderleuten regelrecht im Stich gelassen. Die Ausgangslage für das Rückspiel verschlechterte sich kurz vor Schluss nochmal, weil die Roma im Strafraum den Ball nicht wegbekam - und Suarez sich gedankenschnell erlöste. Am Ende stand für Alisson aber eine bittere 1:4-Auswärtsniederlage.

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