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Home > Archiv > 2. Fotostrecken-Archiv > 2.1 Fotostrecken und Torwartanalysen 17/18 > CL-Gruppenphase: 4. Spieltag > FC Porto - RB Leipzig 3:1

FC Porto - RB Leipzig 3:1

Torwartvergleich José Sá (Porto) Gulacsi (Leipzig)
Gegentore 1 3
Torwartparaden 1 1
Erfolgreiche Abwürfe % 100 100
Flanken abgefangen 0 0
Ballkontakte 32 43
Pässe/davon angekommen 28/18 (64%) 37/32 (86%)
Gefaustete Bälle 0 0
Fehler vor Gegentor 0 0

José Sá / FC Porto: In der ersten Halbzeit gab RB nur zwei Torschüsse ab. Beide Abschlüsse fanden außerhalb des Sechzehners statt. Der neue Keeper des portugiesischen Traditionsklubs, der den spanischen Welttorhüter Iker Casillas auf die Bank verdrängte, war nur selten im Mittelpunkt der Partie. Nach der Halbzeit glich der BVB dann aber in Form von Timo Werner aus. José Sá machte einen unglücklichen Eindruck beim Gegentreffer, denn möglicherweise hätte er den Ball parieren können, wenn er nicht so stürmisch aus seinem Tor gerannt wäre. So hatte Timo Werner leichtes Spiel und überlupfte den Schlussmann gekonnte. Im weiteren Spielverlauf zeigte der Keeper aber seine Qualitäten und parierte mehrmals stark. Am Ende konnte er sich über einen verdienten 3:1-Sieg freuen und sich über eine souveräne Leistung vor heimischem Publikum freuen.

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Peter Gulacsi / RB Leipzig: Von Beginn an war es eine sehr ausgeglichene Partie in Portugal, doch in Führung gingen die Hausherren aus Porto: Nach einem Standard klärten die Sachsen nur unzureichend und kassierten nach einem großen Durcheinander im Strafraum den nicht unhaltbaren Gegentreffer. Gulacsi hätte diesen Ball wohl halten müssen, vor allem weil er sich in den letzten Wochen in einer herausragenden Form präsentierte. Im zweiten Durchgang glichen die Bullen die Partie dann aus, doch Porto war weiterhin die spielbestimmende Mannschaft. Vor allem bei Standards wurde es immer wieder brandgefährlich. Folgerichtig fielen so auch die beiden entscheidenden Treffer der Partie. Gulacsi wurde beim zweiten und dritten Treffer der Hausherren erneut von seinen schläfrig und inkonsequent agierenden Vorderleuten im Stich gelassen. Der routinierte Schlussmann war bei beiden Treffern chancenlos.

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