Alexander Schwolow / Freiburg: Leverkusen fand in einer offenen Partie früh den Weg zum Tor. Alario scheiterte nach Flanke von Bellarabi am linken Innenpfosten. Schwolow, der nach längerer Verletzungspause wieder ins SC-Tor zurückgekehrt war, musste nicht eingreifen. Schwolow zeigte über die gesamte Partie hinweg eine sehr souveräne Partie. Am Ende konnte sich der Schlussmann über einen erkämpften Punkt gegen spielstarke Gäste freuen.

Bernd Leno / Leverkusen: Freiburg kam mit Schwung aus der Kabine. Petersen und Haberer zwangen Leno bereits in der 5. Minute binnen weniger Sekunden zum Eingreifen. In beiden Situationen reagierte Leno glänzend und agierte selbstbewusst. Der SC war gut in der Partie und kam oft zu freien Abschlüssen: Keindienst scheiterte mit einem strammen Schuss an Leno, Günter schoss knapp am Tor vorbei.So ging es torlos in die Pause.

Der SC hatte auch den besseren Start in die zweite Halbzeit: Höler per Kopf und Sekunden später Haberer, dessen Schuss Tah gerade noch abblockte, hatten früh zwei gute Gelegenheiten. In der Schlussphase legte Leverkusen dann nochmal eine Schippe drauf: Petersen verzog mit einer Direktabnahme aus der Distanz knapp, Haberer zwang Leno aus 20 Metern zum Eingreifen. Leno zeigte auf der Linie eine sehr gute Partie und hielt so den Punkt fest.

Torwartvergleich	Schwolow (Freiburg)	Leno (Leverkusen)
Gegentore	0	0
Torwartparaden	3	5
Erfolgreiche Abwürfe %	100	100
Flanken abgefangen	1	0
Ballkontakte	55	49
Laufdistanz	5,92	5,33
Pässe/davon angekommen	49/28 (57%)	39/34 (87%)
Gefaustete Bälle	0	1
Fehler vor Gegentor	0	0