Timo Horn/Köln: Nach einer ersten Halbzeit zum Wegschauen durfte Timo Horn erst nach der Pause wirklich mitspielen. Zunächst blieb er chancenlos, als Darida einen Elfmeter in der 51. Spielminute eiskalt verwandelte. Dann war es vor allem Horn, der sein Team nach dem Rückstand mit starken Paraden im Spiel hielt, wie z.B. gegen Freis, der mitten im Strafraum zum Abschluss kam. Horn brachte seine Beine reaktionsschnell zusammen und verhinderte damit die Entscheidung. Letztlich nützte das aber nichts, da es beim 0:1 für Freiburg blieb.
Roman Bürki/Freiburg: Erst kurz vor der Pause wurde es zum ersten Mal gefährlich für Freiburgs Keeper: Erst zielte Osaka nach einer Eingabe knapp am Kasten der Gäste vorbei, dann versuchte Halfar sein Glück aus der Distanz. Sein harmloser Schuss stellte Bürki jedoch vor keinerlei Probleme. Nach der Pause und dem Führungstor für Freiburg taten die Gastgeber dann mehr für die Offensive, wirkliche Prüfungen gab es für den Freiburger Schlussmann dennoch nicht. Was auf den Kasten kam, war sichere Beute des Schweizers. Richtig eng wurde es nur in der Nachspielzeit, als sich Bürki bei einer Flanke mit allem was er hat in einen Ball werfen musste und so den so wichtigen ersten Saisonsieg für die Freiburger sicherte.