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Home > Magazin > Fotostrecken und Torwartanalysen 19/20 > 14. Spieltag Bundesliga > SG Eintracht Frankfurt - Hertha BSC Berlin 2:2

SG Eintracht Frankfurt - Hertha BSC Berlin 2:2

Frederik Rönnow / SG Eintracht Frankfurt: Die Hertha war lange Zeit so gut wie gar nicht im Spiel. Die Vorderleute des dänischen Torhüters dominierten die Partie. Doch nach genau einer halben Stunde gingen die Gäste aus der Hauptstadt mit der ersten Chance in Führung: Plattenhardt steckte gegen zwei Gegenspieler klug durch, Grujic fand Lukebakio - und der tunnelte Rönnow ganz cool. Die Eintracht versuchte in der Folge alles, Rönnow eröffnete das Spiel der Adler sehr souverän und zeigte ein variables Passspiel. In der 63. Minute war Rönnow dann aber erneut machtlos: Rekik verlängerte Plattenhardts Freistoß auf Boyata, der für Grujic querlegte. Im weiteren Verlauf schaffte es die SGE vor allem durch Standards gefährlich zu werden. Rönnow war bei seinen wenigen Aktionen zur Stelle und machte eine unaufgeregte und solide Partie.

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torwart.de-Bewertung Rönnow (Frankfurt) Kraft (Berlin)
Ausstrahlung
Torverteidigung
Raumverteidigung
Spieleröffnung
Gesamt

Thomas Kraft / Hertha BSC Berlin: Frankfurt investierte von Beginn an insgesamt deutlich mehr ins Spiel, doch es musste ein Standard her, um erstmals ernsthaft für Gefahr zu sorgen - Toure scheiterte aus kurzer Distanz an Kraft. Kraft, der den gesperrten Jarstein vertrat, machte seine Sache gut. Und die Gastgeber blieben am Drücker: Silva verfehlte sein Ziel aber per Direktabnahme und Hinteregger scheiterte kurz darauf am stark reagierenden Kraft. Vor allem in der Torverteidigung war Kraft dank seines guten Positionsspiels zur Stelle. Nachdem die Hertha im zweiten Durchgang dann sehr tief stand, dennoch aber den zweiten Treffer per Standard erzielen konnte, schlug die SGE zurück. Zwei Minuten später fand die Eintracht eine schnelle Antwort, weil Toure mit dem Kopf den von Hinteregger fand und das Leder neben dem linken Pfosten einschlug. Kraft war machtlos. In Minute 71 kochten die Emotionen dann erneut hoch, weil Kraft nach Flanke von Rode sich das Leder ins eigene Tor wischte. Dingert ahndete den leichten Schubser von Silva allerdings als Foul am Berliner Keeper und verwehrte dem Treffer die Anerkennung. Glück für Kraft. Doch der Ausgleich sollte kurz vor dem Ende noch fallen: Joker Rode stand nach einer Ecke von Kostic und der Kopfballverlängerung von Hinteregger rechts im Strafraum blank - und nutzte die sich bietende Chance eiskalt. Kraft war machtlos.

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Torwartvergleich Rönnow (Frankfurt) Kraft (Berlin)
Gegentore 2 2
Torschüsse gesamt 9 25
Schüsse aufs Tor 3 5
Geblockte Torschüsse 1 6
Schüsse außerhalb Strafraum 4 9
Schüsse innerhalb Strafraum 5 19
Torwartparaden 1 4
Schüsse gehalten % 33 80
Laufleistung in km 5,77 5,8
Lange Pässe 9 35
Kurze Pässe 15 1
Flanken abgefangen 1 2
Ballkontakte 30 48
Pässe/davon angekommen 24/7 (71%) 36/19 (47%)
Gefaustete Bälle 0 0
Fehler vor Gegentor 0 0


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