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Home > Magazin > Fotostrecken und Torwartanalysen 18/19 > 4. Spieltag Bundesliga > VfL Wolfsburg - SC Freiburg 1:3

Koen Casteels / VfL Wolfsburg: Nach dem starken Auftakt des VfL in die Saison wollten die Wölfe gegen Freiburg nachlegen. Doch der Beginn wurde erst einmal verschlafen. Bereits nach sieben Minuten trafen die Gäste ins Schwarze: Über die rechte Seite wurde der Ball schnell nach vorne getragen, ehe Kübler nach Doppelpass mit Terrazzino mustergültig nach innen zu Sallai flankte. Der Ungar, köpfte ein und ließ Casteels keine Chance. Und es kam noch bitterer für schläfrige Wölfe, denn unmittelbar danach stieg Steffen aber im eigenen Sechzehner etwas unbeholfen gegen Sallai ein und verursachte so einen Strafstoß. Petersen scheiterte zwar mit seinem Versuch zunächst an Casteels, staubte dann aber doch noch ab und stellte auf 2:0.

Bittere Situation für den belgischen Schlussmann, der den Elfmeter noch glänzend parieren konnte. Und auch in den zweiten Spielabschnitt starteten die Breisgauer deutlich besser: Frantz prüfte Casteels mit einem satten Schuss aus der Distanz. Eine Minute später kam es wieder zum Duell Frantz gegen Casteels, diesmal setzte sich aber der Breisgauer Kapitän durch, der ein feines Zuspiel von Waldschmidt im Eins-gegen-eins veredelte - 3:0. Casteels hielt was er halten konnte, musste am Ende aber dennoch eine bittere Heim-Niederlage hinnehmen. Die Defensive vor Casteels war gegen Freiburg nie so richtig auf dem Platz – bitter für den belgischen Nationaltorhüter.

Alexander Schwolow / SC Freiburg: Freiburg ging zur Überraschung aller früh mit 2:0 in Führung und schockte so die Wölfe. Das war ein echter Nackenschlag für die Wölfe, die danach zwar durchaus nach vorne spielten, dabei aber gehemmt und obendrein in ihren Aktionen diffus wirkten. Der VfL spielte oftmals zu hektisch und hatte große Probleme im letzten Drittel - der finale Pass kam praktisch nie an. So war Arnolds tückischer Freistoß aus der zweiten Reihe, den Schwolow entschärfte im Grunde die einzige nennenswerte Möglichkeit der Gastgeber im ersten Durchgang. Freiburg legte dann nach, Wolfsburg kam zum 1:3-Anschlusstreffer doch blieb im Endeffekt viel zu harmlos. Schwolow zeigte in den Folge eine starke Partie, beherrschte seinen Strafraum ohne Probleme und zeigte auch auf der Linie seine Qualitäten. So konnte er sich am Ende über einen verdienten Auswärts-Dreier freuen.

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Torwartvergleich Casteels (Wolfsburg) Schwolow (Freiburg)
Gegentore 3 1
Torwartparaden 5 8
Erfolgreiche Abwürfe % 100 100
Flanken abgefangen 1 1
Ballkontakte 57 41
Laufdistanz 6,39 5,65
Lange Pässe 6 35
Kurze Pässe 24 4
Pässe/davon angekommen 41/39 (95%) 28/10 (36%)
Gefaustete Bälle 1 0
Fehler vor Gegentor 0 0


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