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Home > Magazin > Fotostrecken und Torwartanalysen 19/20 > Champions League Achtelfinale Rückspiele > RB Leipzig - Tottenham Hotspurs 3:0

RB Leipzig - Tottenham Hotspurs 3:0

Peter Gulacsi / RB Leipzig: Die Gäste begannen die ersten Minuten zwar offensiv, konnten sich jedoch keine Chancen erarbeiten. Nach der Niederlage im Hinspiel waren die Gäste gefordert. Doch Leipzig übernahm dann die Kontrolle und Gulacsi stand nur selten im Mittelpunkt der Partie. Er eröffnete das Spiel der Bullen gewohnt fehlerfrei und strahlte viel Ruhe aus. Die Spurs mussten bis zur 42. Minute auf ihren ersten gefährlichen Abschluss warten, Lo Celso prüfte RB-Keeper Gulacsi. Gulacsi konnte sich hier auf saubere Hände und ein gutes Positionsspiel verlassen. Die Gastgeber hatten mit dem beruhigenden Vorsprung im Rücken alles im Griff und ließen gegen weiterhin harmlose Spurs fast nichts zu. Die Partie plätscherte so dahin, Alli versuchte es mal für die Spurs, sein Schuss geriet jedoch zu zentral. Gulacsi hatte hier keine Probleme. Die Zusammenarbeit zwischen Gulacsi und seiner Kette funktionierte sehr gut. Somit zog Leipzig zum ersten Mal ins Viertelfinale der Königsklasse ein. Gulacsi zeigte in beiden Spielen gute Leistungen.

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torwart.de-Bewertung Gulacsi (Leipzig) Lloris (Tottenham)
Ausstrahlung
Torverteidigung
Raumverteidigung
Spieleröffnung
Gesamt

Hugo LLoris / Tottenham Hotspurs: Leipzig war von Beginn an wach - und schlug mit der ersten Chance zu: Kapitän Sabitzer setzte den Ball nach Werners Ablage ins linke Eck, Lloris war noch dran und sah nicht sonderlich gut aus. Hier zeigte Lloris sehr unsaubere Hände, diesen Ball hätte er um den Pfosten lenken können. Und das 2:0 ließ nicht lange auf sich warten: Aurier verschätzte sich, Angelino fand Sabitzer, der nickte ein und schnürte den Doppelpack. Lloris sieht hier ebenfalls unglücklich aus. An einem guten Tag hätte er mit seiner Qualität in der Torverteidigung sicherlich beide Gegentore verhindern können. Die Sachsen ließen defensiv nichts zu und waren nach vorne immer gefährlich. Werner scheiterte zunächst an Lloris und zielte dann zu ungenau. Für Tottenham wäre es kurz vor der Pause beinahe noch schlimmer gekommen, aber nachdem Dier Schick angeschossen hatte, holte Lloris den Ball aus dem rechten Eck. Die Spurs retteten sich mit einem 0:2-Rückstand in die Kabine, es war ein schwacher Auftritt der Engländer. Bis auf ein paar harmlose Abschlüsse, die Lloris vor keine größeren Probleme stellten, hatte Leipzig keine nennenswerten Chancen. Das 3:0 fiel dann drei Minuten vor dem Ende: Forsberg traf 32 Sekunden nach seiner Hereinnahme per Schlenzer zum 3:0-Endstand. Hier war Lloris machtlos. Der Finalist des Vorjahres ist nach enttäuschender Leistung raus.

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Torwartvergleich Gulacsi (Leipzig) Lloris (Tottenham)
Gegentore 0 3
Torschüsse gesamt 6 13
Schüsse aufs Tor 3 5
Geblockte Torschüsse 1 4
Schüsse außerhalb Strafraum 4 4
Schüsse innerhalb Strafraum 2 9
Torwartparaden 3 2
Schüsse gehalten % 100 40
Lange Pässe 29 8
Kurze Pässe 29 8
Flanken abgefangen 2 1
Ballkontakte 61 29
Pässe/davon angekommen 50/43 (86%) 20/13 (65%)
Gefaustete Bälle 0 1
Fehler vor Gegentor 0 0


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