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Alexander Nübel: Demonstrierte Zuversicht

Möglicherweise wird Nübel nach Monaco-Leihende einen Wechsel in Betracht ziehen 

Autor: T. Rübe - 17.11.2021

 

Obwohl Alexander Nübel derzeit leihweise bei der AS Monaco unter Vertrag steht und dort das Tor hütet, wird er regelmäßig nach dem FC Bayern befragt. Hierbei ist natürlich die Frage, ob der designierte Nachfolger Manuel Neuer tatsächlich dessen Erbe antreten wird und den Erwartungen in seine Person auch gerecht werden kann. Vor allem Nübels Berater Stefan Backs, äußert sich regelmäßig zu der angestrebten Rolle seines Klienten beim deutschen Rekordmeister. Nun äußerte sich der 24-jährige Keeper selbst zu seiner Zukunft bei den Bayern gegenüber dem Kicker. So betonte der ehemalige U21-Nationaltorhüter, dass er das Leihgeschäft und den damit verbundenen Wechsel nach wie vor für die richtige Entscheidung hält: „Ich spiele zweimal pro Woche auf hohem Niveau, das war mein Ziel." Vor allem auf dem internationalen Parkett läuft es für Monaco und Nübel gut. In der Europa League ist die AS in ihrer Gruppe Tabellenführer und hat beste Chancen auf das internationale Überwintern ohne Zwischenrunde in der Europa League. Auf nationaler Eben ist die Situation wiederum deutlich durchwachsener. Der Traditionsklub aus dem Fürstentum liegt derzeit hinter den Erwartungen auf dem 11. Platz. In insgesamt 17 Spielen behielt Nübel bisher 4 Mal die weiße Weste: „Die Statistik könnte besser sein, aber unzufrieden bin ich nicht." Luft nach oben bestünde nach eigener Einschätzung dennoch.

Die Leihe selbst läuft noch bis 2023 und soll weiterhin die Spielpraxis sammeln, die er in München trotz angeblich vorher getätigter Absprachen nicht erhalten hatte. So hütete der ablösefrei vom FC Schalke 04 gekommene Torhüter in der vergangenen Saison nur 4 Mal das Münchner Tor. Dennoch sträubt er sich von einem verlorenen Jahr zu sprechen und betont: „Als Torhüter  bin ich in München auf ein anderes Niveau gekommen. Die Qualität bei Bayern ist enorm, die alljährlichen Erfolge spürt man im gesamten Klub. Andererseits bekam ich nur 4 Spiele, auch das habe ich gemerkt. Ich hatte nicht mehr diesen Rhythmus. Die Zeit in München war also ein zweischneidiges Schwert."

Es ist daher nach wie vor für Nübel ein Thema, die Bayern nach 2023 weiterhin bzw. endgültig zu verlassen: Was ich mir nicht mehr vorstellen kann, ist zurückzukommen und nicht mehr Spiele zu bekommen. Das schließe ich aus. Was Manu über 2023 hinaus macht, darauf werde ich reagieren, wenn es so weit ist. Mein jetziger Fokus ist auf Monaco gerichtet. Ich will mit dem Klub wieder in den internationalen Wettbewerb.(...) Etwas anderes als auf mehr Spiele zu kommen, kommt für mich aber sicher nicht mehr infrage." Der Torhüter geht aber derzeit davon aus, nach der Leihe wieder zu seinem Stammverein zurückzukehren. Aber auch er weiß, dass sich bis dahin noch einiges passieren kann: „Ich weiß nicht, was nach 2023 passieren wird. Aber ich hoffe, dass ich dann der Torwart bin, der ich sein will. Anderthalb Jahre sind im Fußball eine lange Zeit."

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