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Borussia Dortmund: Geht Gregor Kobel im Sommer?

Zieht es Gregor Kobel in die Premier League?

Autor: T. Rübe - 22.05.2025

Nach dem 22. Spieltag lag der BVB auf Rang elf und hatte 18 Punkte Rückstand auf den vierten Tabellenplatz, der die Teilnahme an der Champions League bedeutet. Mit dem Sieg am 34. Spieltag gegen Holstein Kiel komplettierte Borussia Dortmund jedoch noch die Aufholjagd und sicherte sich in letzter Minute den begehrten vierten Tabellenplatz. Einen großen Anteil daran hatte Gregor Kobel, der wie der Rest der Mannschaft im Schlussspurt fantastische Leistungen zeigte.

Ob Kobel jedoch auch in der kommenden Saison die Dortmunder Nummer eins sein wird, ist derzeit fraglich. Der 27-Jährige selbst ließ nach dem letzten Saisonspiel mit kryptischen Aussagen aufhorchen. Wie die „BILD“ zitierte, sagte der Torhüter: „Es waren vier Wahnsinns-Jahre hier. Das Champions-League-Finale, Beinahe-Meister und dieses Jahr war es eine ganz andere Saison. Das war auf jeden Fall spannend – und langweilig wurde es einem nicht.“ Auf die kursierenden Wechselgerüchte angesprochen reagierte der Torwart reserviert: „Ich kommentiere solche Sachen überhaupt nicht. Mir war es wichtig, dass wir in der Champions League sind, weil dieser Verein einfach in die Champions League gehört.“

In den vergangenen Wochen und Monaten wurde der Schweizer Nationaltorhüter immer wieder mit einem Wechsel in die Premier League in Verbindung gebracht. Vor allem der FC Chelsea soll an Kobel interessiert sein, während der Torhüter in Dortmund noch ein gültiges Arbeitspapier bis 2028 besitzt. Gleichzeitig hat der BVB im Winter bereits mit der Verpflichtung von Diant Ramaj auf die ungewisse Situation um Kobel reagiert. Dieser kam von Ajax Amsterdam, nachdem er dort seinen Stammplatz an Remko Pasveer verloren hatte. Ramaj war in der Rückrunde an den FC Kopenhagen verliehen und könnte bereits in der kommenden Spielzeit die neue Nummer eins beim BVB sein.

Allerdings soll Gregor Kobel ein ausgesprochen gutes Verhältnis zu Cheftrainer Niko Kovac haben, der als Vater der späten Aufholjagd gilt. Der Übungsleiter soll schon der Grund gewesen sein, weswegen Kobel trotz einer Sprunggelenksverletzung noch wochenlang mit Schmerzmitteln auflief. Daher wäre es auch denkbar, dass Kobel bleibt, wenn die sportliche Führung und Trainer Kovac dem Torhüter eine klare Perspektive zur Verbesserung des gesamten Teams aufzeigen können.


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