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Guter Rost kann Niederlage nicht verhindern

Auch Jaroslav Drobny, Torhüter in Diensten der Hertha aus Berlin, wurde am Wochenende „Opfer“ eines Traumtores. Mladen Petric, der gewitzte Kroate, traf per Fallrückzieher gegen den Tschechen (12.). Ein Einwurf vom Kollegen Boateng hatte den sehenswerten Treffer eingeleitet, Petric hatte blitzschnell reagiert, sich den Ball mit der Brust zurecht gelegt und am verdutzten Drobny vorbei ins Netz getroffen. Nach Spielende wird auch Drobny ein anerkennendes Nicken für das Führungstor der Hamburger gehabt haben – es blieb ohne langfristige Wirkungen, sondern nur eine Ergebnismakulatur. Durch die Tore von Cicero (der den Ball mit einem Flugkopfball knapp über der Grasnarbe am HSV-Torsteher Frank Rost vorbei einnetzte, 46.) und Domovchiyski (49.) gewann Berlin das Heimspiel gegen Martin Jols HSV. Der niederländische Trainer wird sich nach dem Spiel über genügend Fehler und Schwächen in seiner Mannschaft aufgeregt haben, nicht jedoch über die Leistung von Routinier Frank Rost. Der machte seinen Job gewohnt gut und souverän. Schon nach acht Minuten hatte er seine Mannschaft mit einem tollen Reflex gegen Voronin vor einem Rückstand bewahrt. An den Toren der Berliner war er machtlos, auch weil die in der Vorsaison so hoch gelobte HSV-Defensive unter dem neuen Trainer noch nicht zu alter Kompaktheit gefunden hat.

 


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