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Nervenstarker Miller kann Niederlage nicht verhindern

Seien wir ehrlich: Einen so genannten „Bad Boy“, wie Karlsruhes Maik Franz, wünscht sich jeder Torhüter in seinen Defensivverbund. Vor allem dann, wenn der Aggressor auch noch ein ähnlich souveränes Stellungsspiel und Zweikampfverhalten besitzt, wie eben jener Franz. Und während der am Samstag-Nachmittag Frankfurts besten Stürmer der vergangenen Spiele, Ioannis Amanatidis, auf die Palme brachte, bestritt KSC-Schlussmann Markus Miller erneut ein sehr starkes Spiel. Dabei kann sich Miller auf seine Nervenstärke verlassen. Das muss er auch, da das offensiv ausgerichtete Spiel der Karlsruher – und damit verbunden die weit vor dem eigenen Tor stehende Abwehrreihe – den Gegnern in der Bundesliga einige Konter ermöglicht, deren letzte Hürde eben Markus Miller ist. Bravurös bewies er seinen Fähigkeiten auf dem komplexen Versuchsfeld des Zweikampfs im Strafraum gegen Benny Köhler, der in der 50. Minute an Miller scheiterte. Wobei man hierbei nicht unerwähnt lassen sollte, dass Köhler ungefähr so torgefährlich ist, wie Jürgen Kohler zu seiner aktiven Zeit. Nichtsdestotrotz: Miller war in einer über weite Strecken zu harmlosen Karlsruher Mannschaft der beste Akteur.

Eintracht-Kollege Oka Nikolov hatte weitaus weniger zu tun, als Miller und somit kaum Gelegenheiten seine Erfahrung und Sprungkraft zu präsentieren. Gut nur, dass sein Trainer Friedhelm Funkel bestens über das Können seines Torhüters informiert ist. Einmal hatte Nikolov Glück, als KSC-Quirl Iashvili den Mazedonier schon umkurvt hatte, sich dann allerdings nicht so recht vom Ball trennen wollte und nur das Außennetz traf. Iashvili, das muss dazu gesagt werden, ist nämlich ähnlich harmlos im Abschluss wie Benny Köhler und Jürgen Kohler.

 


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